Halo Collective-Aktie: Das hat seinen Grund!

Der Abwärtstrend bei der Aktie von Halo Collective hält an: Den Freitag begannen die Papiere mit einem weiteren Absturz um gut acht Prozent. Kurz vor Bekanntgabe der jüngsten Quartalszahlen am Montag, waren die Anteilsscheine des kanadischen Cannabis-Unternehmens noch bis auf 0,046 Euro gestiegen und hatten sich damit binnen weniger Tage um rund ein Drittel verbessert. Doch das ist Geschichte: Auf den Anstieg folgte der tiefe Fall, die Halo-Aktie ist mittlerweile nur noch 0,031 wert.

Halo Collective reduziert Umsatzziel für 2021

Zwar verwies Halo Collective in seiner Präsentation zum Wochenstart auf einen Umsatz von 9,1 Millionen US-Dollar, was einer Steigerung um knapp 75 Prozent im Vergleich zum zweiten Quartal 2020 entsprach. Philip Van Den Berg, CFO und Mitbegründer von Halo, hatte jedoch wohl die entscheidende Passage formuliert: „Wir reduzieren unsere Umsatzprognose für das Gesamtjahr 2021 von 75 Millionen US-Dollar auf 65 Millionen US-Dollar“, so sein Statement Die Ergebnisse allerdings zeigten, „dass wir auf dem richtigen Weg zu unserem Profitabilitätsziel sind“.

„Unsere Apotheken sollten in den nächsten 120 Tagen online sein und bis zum Jahresende die volle Leistung erbringen“, so der Halo-CFO. In der Zwischenzeit erwarte man „eine Verbesserung der Gesamtrentabilität durch die Eröffnung von drei Apotheken in Los Angeles, eine deutliche Reduzierung der Kernkosten in den USA sowie die Umsetzung der strategischen Maßnahmen im Zusammenhang mit den Halo Tek- und Akanda-Transaktionen“. Die Ausgründung Akanda soll künftig das Geschäft von Halo außerhalb der USA übernehmen.

Halo-Aktie noch im Monatsplus

Dies alles hat an den Märkten nicht verfangen. Nach dem erneuten Absturz am frühen Freitag liegt die Halo-Aktie sogar unter den Kursständen von vor einer Woche, bevor der kurzfristige Ansturm auf die Papiere einsetzte. Wie volatil die Aktie ist, zeigt allerdings, dass bei Halo Collective auf Monatssicht noch immer ein Plus von knapp 20 Prozent zu Buche steht.

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