Halo Collective-Aktie: Das ändert gar nichts!

Ausgehend von einem neuen Tiefpunkt bewegte die Halo Collective-Aktie sich am Montag wieder in Richtung Norden. Viel geändert hat sich für den Titel dadurch nicht.

Die Halo Collective-Aktie konnte am Montag Kursgewinne von ansehnlichen 22 Prozent erzielen. Was zunächst nach einer waschechten Kursexplosion aussieht, ist aber kaum mehr als der berühmte Sturm im Wasserglas. An der langfristig katastrophalen Performance ändert sich erst einmal nichts.

Erst am Freitag stürzte das Papier auf 0,15 Euro in die Tiefe, zeitweise sogar noch ein gutes Stück weiter in den Süden. Was wir gestern zu Gesicht bekamen, ist da lediglich eine kleine Gegenbewegung, ausgelöst vermutlich durch den Einstieg einiger besonders risikobereiter Anleger. Die könnten sich mit Hoffnungen auf ein baldiges Comeback allerdings verschätzen.

Hier ist Geduld gefragt

Das soll nicht bedeuten, dass die Halo Collective-Aktie überhaupt keine Chancen auf das Erreichen höherer Sphären hätte. Allerdings fehlt es momentan noch immer an den dafür nötigen Argumenten. Das laufende Jahr sorgte vor allem für Enttäuschungen und gute Nachrichten zeichnen sich am Horizont weiterhin nicht ab.

Wer jetzt investiert, setzt vor allem langfristig auf bessere Zeiten. Die werden nach Ansicht von Experten auch kommen, allerdings nicht über Nacht, sondern eher über die nächsten Jahre. Es bleibt abzuwarten, ob die jetzigen Anteilseigner über die nötige Geduld verfügen, um die Kurse bis dahin zu stützen oder gar wieder in die Höhe zu befördern.

Die Halo Collective-Aktie notiert bald höher

Derweil wird die Halo Collective-Aktie auf dem Papier schon sehr bald deutlich höhere Kurse erreichen. Das liegt aber nicht an plötzlicher Euphorie bei den Aktionären, sondern an einem Reverse Split im Verhältnis 100:1. Aus 100 bisherigen Anteilen wird also künftig nur noch eine Aktie werden.

Das Papier dürfte damit irgendwo zwischen 1,50 Euro und 2 Euro landen. Das wird vielleicht die Sichtbarkeit etwas verbessern und den Titel auch wieder auf das Radar mancher Börsianer führen, die sich mit Pennystocks aus Prinzip nicht beschäftigen. Fundamental ergeben sich durch den Schritt allerdings keine Änderungen, sodass auch der Abwärtstrend zunächst aktiv bleiben dürfte.

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