Die wenigsten Anleger an der Börse trauen sich, mit Penny Stocks zu handeln. Das mag sicherlich auch gute und vernünftige Gründe haben. Immerhin gilt das Geschäft als besonders riskant, weil die zugrunde liegenden Firmen meist der Insolvenz nahe oder bereits pleite sind. Wer sich in diesem Bereich trotzdem gut auskennt, kann durchaus einige Prozentpunkte Rendite auf das eingesetzte Kapital rausholen.
Ein sehr interessantes Anlageobjekt in diesem Zusammenhang war das Unternehmen Halo Collective aus Kanada. Das Unternehmen ist im Cannabissektor anzusiedeln und vor allem in Nevada sowie Kalifornien tätig. Die Aktie gilt oftmals als reine Spekulation, was ausgehend vom Preis nachvollziehbar ist. Zurzeit kostet der Titel gerade noch 0,32€ pro Anteil.
Schaut man jedoch auf die langfristige Chart, so sieht man sofort, dass Halo Collective ( Tagesaktuelles Rating ) ( Tagesaktuelles Rating ) einst auf anderen Niveaus notierte. Die Höchststände sind mittlerweile allerdings seit mehr als 15 Jahren vorüber. Im Jahre 2010 kam es nochmals zu einem kurzen Aufschwung. Danach ging das Unternehmen gänzlich in sein jetziges, klägliches Dasein über.
Kurzes Vergnügen!
Die ersten Heuschrecken dürften nach den teils spektakulären Kurszuwächsen in den vergangenen Wochen angezogen worden sein. Immerhin konnte die Halo Collective-Aktie zeitweise ihren Wert verdoppeln. Doch damit scheint es nun bereits zu Ende zu gehen, bevor mancher den Trend überhaupt registriert hat.
Dass es zu Gewinnmitnahmen kommt, hätte angesichts der enormen Rallye antizipiert werden können. Trotzdem ist das Tempo der Korrektur – rund 50% in den letzten vier Wochen – durchaus bemerkenswert. Es zeigt sich einmal mehr, dass sich diese Aktie für die breite Masse der Anleger nicht eignet.
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