Halo Collective-Aktie: Auf dem Weg ins Nirvana?

Auf das große Comeback der Halo Collective-Aktie warten Anleger weiterhin vergeblich. Stattdessen geht es immer weiter in die Tiefe.

Auf einen Blick:
  • Die Halo Collective-Aktie befindet sich weiter im Sinkflug.
  • Zuletzt enttäuschte das Unternehmen mit schwachen Quartalszahlen.
  • Die weiteren Aussichten bleiben düster.

Es gab Zeiten, da wurde die Halo Collective-Aktie in gewissen Kreisen als eine Art Geheimtipp gehandelt. Davon ist aber schon seit Längerem so überhaupt nichts mehr zu spüren. Mit den Kursen ging es in den letzten Monaten immer weiter in die Tiefe und auch Fundamentalindikatoren können schon lange nicht mehr überzeugen.

Im Gegenteil, vor rund vier Wochen musste Halo Collective schwache Zahlen präsentieren. Die ohnehin schon enttäuschenden Ergebnisse aus dem Vorjahresquartal wurden noch einmal unterboten und der Umsatz sank von 11,5 Millionen CAD (ca. 8,5 Mio Euro) auf nun nur noch 8,9 Millionen CAD, was umgerechnet 6,6 Millionen Euro entspricht.

Die Halo Collective-Aktie im freien Fall

Dass die Anleger darüber alles andere als erfreut waren, erklärt sich von selbst. Entsprechend setzte die Halo Collective-Aktie ihre dramatische Talfahrt fort. Jene ließ das Papier auf 6-Monats-Sicht um 99,26 Prozent (!) in die Tiefe stürzen. Auf Jahressicht sind gar Abschläge in Höhe von 99,92 Prozent zu beklagen.

Halo Collective Aktie Chart
Intraday
1W
3M
6M.
1J
5J
Max

Selbst die größten Optimisten haben hier wenig Spielraum, um sich diese katastrophale Performance noch irgendwie schönzureden. In der Vergangenheit profitiere Halo Collective noch regelmäßig von Träumereien über mögliche Cannabis-Legalisierungen in Nordamerika oder Europe. Solche Themen spielen mittlerweile aber keine Rolle mehr bei den Überlegungen der Börsianer.

Keine Erholung in Sicht

Es sieht derzeit nicht danach aus, als würde der Halo Collective-Aktie jetzt oder in Zukunft eine nennenswerte Erholung gelingen. Zwar gibt es durchaus Tage, an denen das Papier mal um zehn Prozent mehr in die Höhe schießen kann. Das ändert am langfristigen Chart allerdings nichts. Zudem ist das Interesse mittlerweile derart gering, dass schon geringe Volumina ausreichen, um die Kurse kurzfristig schwer zu beeinflussen. Anleger sollten sich davon tunlichst nicht in die Irre führen lassen. Der katastrophale Abwärtstrend ist unverändert aktiv.

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