Hacker – Dunkle Bedrohung im Netz

Heutzutage ist es für Unternehmen immer wichtiger, online präsent zu sein. Das Internet bietet eine Vielzahl von Möglichkeiten, um potenzielle Kunden zu erreichen und das

Liebe Anleger,

Die Anzahl an Hackerangriffen nimmt weiterhin im zweistelligen Prozentbereich zu. Dem Cybersecurity Unternehmen Check Point Software zufolge stieg im Jahr 2022 die Zahl der Angriffe hierzulande um 27%. Besonders deutsche Großhandelsunternehmen und die öffentliche Verwaltung stehen auf der „Speisekarte“ der Hacker. Hier stiegen die Fälle um über 80%.

Doch auch Privatpersonen sind immer häufiger Ziele der Internet-Piraten. Identitätsklau und gefälschte Kontonummern in Online-Rechnungen häufen sich. Insgesamt wurden im Vorjahr laut BKA 139.000 Fälle von Cyberkriminalität registriert – was vermutlich jedoch nur die bekannte Spitze des Eisbergs ist.

Inzwischen rechnen laut Umfrage fast 2 von 3 Unternehmen mit einer Cyberattacke in den kommenden 12 Monaten. Und obwohl das Thema allgegenwärtig ist und der Schaden jährlich in dreistellige Milliardenbeträge geht, wird weiterhin gerade im öffentlichen Sektor zu wenig gegen Hacker unternommen. Wie die Statistik vermuten lässt, sind es nicht selten staatlich organisierte Hackergruppen, die gezielt in Großkonzerne oder Behörden eindringen, um Daten zu stehlen.

Der Vorwurf gegen russische oder chinesische Hacker seitens US-Regierungsstellen dürfte Ihnen nicht unbekannt sein. Besonders interessant sind neben vertrauliche Regierungsdaten natürlich die Forschungs- und Entwicklungsabteilungen der IT-Konzerne.

Je größer der Konzern, desto größer die Ausbeute. Erst vor wenigen Tagen hieß es, dass die chinesische Hackergruppe storm0558 bei Microsoft eingebrochen ist – von einem vertuschten Daten-Gau ist die Rede. Doch auch wenn Sie nicht in einer öffentlichen Behörde, bei Microsoft oder beim BKA arbeiten, sollten Sie im Netz vorsichtig sein. Inzwischen häufen sich Meldungen über gekaperte Rechner von Privatpersonen. Mit einfach zu erwerbender Ransomware wird das Opfer dann erpresst. Entweder es wird per Kryptowährung bezahlt oder die Daten bleiben nicht erreichbar (bzw. werden gelöscht).

Sie sehen, Cybersecurity ist ein Zukunftsmarkt, in dem für die Anbieter hohe Gewinne erzielt werden können. Daran wollen wir mitverdienen. Nach Durchsicht einer Vielzahl verschiedener Unternehmen aus dem In- und Ausland, hat sich Ihr Team von Techaktien Masterclass für das Unternehmen Palo Alto entschieden, dass ab sofort auf der Watchlist ist. Sobald sich ein Einstieg anbietet, werden Sie informiert.

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