Greenland Minerals-Aktie: Am Rande des Abgrunds!

Weiterhin keine guten Nachrichten gibt es zur Greenland Minerals-Aktie zu vermelden, welche in diesem Monat einen schweren Absturz erleben musste.

Rund zwei Wochen ist es her, dass die Greenland Minerals-Aktie ihr blaues Wunder erlebte. Nachdem die Behörden in Grönland beschlossen, den Abbau von Rohstoffen nicht zuzulassen, wenn dabei eine bestimmte Grenze an Urankonzentrationen überschritten wurde, hängt die Zukunft des Unternehmens mehr oder weniger in der Luft.

Greenland Minerals selbst zeigt sich kämpferisch und will für die Misere möglichst schnell eine Lösung finden. Wie genau die aussehen könnte, steht bisher allerdings noch in den Sternen und die Zuversicht auf Seiten der Aktionäre hält sich in sehr engen Grenzen.

Absturz bei der Greenland Minerals-Aktie

Auf die ursprüngliche Meldung reagiere die Greenland Minerals-Aktie mit Abschlägen in Höhe von 38 Prozent, welche den Kurs auf magere 0,05 Euro stürzen ließen. Bisher gibt es noch nicht einmal im Ansatz so etwas wie eine Erholung zu sehen. Immerhin gab es keinen weiteren Crash, doch das Papier bewegt sich nun auf niedrigem Niveau seitwärts.

Am gestrigen Dienstag steigerten die Kurse sich immerhin um 3,8 Prozent. Das ändert aber nichts am nominellen Kurs von 0,049 Euro und noch weniger am generellen Abwärtsdruck. Der wird so lange bestehen bleiben, wie es keine Lösung für die großen Probleme beim Bergbau gibt.

Das Potenzial ist da

Für die Aktionäre sind die jüngsten Entwicklungen eine mehr als bittere Pille. An und für sich blickt Greenland Minerals auf ein enormes Potenzial, werden in Grönland doch mit die größten noch nicht erschlossenen Vorkommen an seltenen Erden vermutet. Die erfreuen sich gerade in der Chipkrise größter Beliebtheit.

Das nützt aber freilich nichts, wenn der Abbau schlicht nicht stattfinden kann. Ursprünglich konnte mit der grönländischen Regierung noch eine Einigung getroffen werden. Die seit diesem Jahr amtierende neue Regierung scheint jedoch einen härteren Kurs gegenüber Bergbauunternehmen einzuschlagen und das könnte der Greenland Minerals-Aktei in Zukunft noch so einige Probleme bereiten, wenn jene überhaupt noch eine Zukunft haben sollte.

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