Im September 2020 erreichte der Preis einen Hochstand knapp unter der 2.100 USD-Marke. Angesichts der Corona-Pandemie und ihrer wirtschaftlichen Folgen investierten viele Anleger in den Rohstoff. Von dem Hochpunkt prallte der Kurs jedoch an der Widerstandslinie ab und setzte sich in Richtung Süden fort.
Zu Beginn des Jahres korrigierte der Preis des Rohstoffs. Die SMA 50-Linie wurde nach unten durchbrochen und diente ab sofort als Widerstandslinie. Immer wieder wurde diese im weiteren Verlauf nach oben durchbrochen, doch nie signifikant und der Preis fiel wieder unter dieses Niveau. Das untere Bollinger-Band dient dabei als Unterstützung und beflügelt den Kurs in Richtung Norden.
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Kommt der Durchbruch nach oben?
Vor kurzem wurde die SMA 50-Linie nach oben durchkreuzt. Das bildete ein Kaufsignal für die Anleger. Dadurch stieg der Preis weiter an und ist minimal aus dem Bollinger-Kanal ausgebrochen. Auch das erneute Kaufsignal der MACD-Linien könnte für eine gute Stimmung bei den Anlegern sorgen und den Preis für Gold somit steigen lassen.
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