Gold: Ist das nur der Anfang?

Schon jetzt haben die Preise für Gold ein Niveau erreicht, das viele überrascht haben dürfte. Goldman Sachs rechnet damit, dass es weiter steil aufwärts geht.

Nach einer fulminanten Rallye im Februar tut der Goldpreis sich derzeit noch etwas schwer damit, die prestigeträchtige Marke von 2.000 US-Dollar je Feinunze dauerhaft zu überschreiten. Geht es nach den Experten von Goldman Sachs dürfte es aber nur eine Frage der Zeit sein, bis auch diese Linie fällt.

Aufgrund der zahllosen Unsicherheiten an den Märkten rechnet die US-Bank fest damit, dass es mit den Preisen von Gold weiter rasant in die Höhe gehen wird. Für den Sommer werden bereits Preise von 2.300 Dollar je Feinunze prognostiziert. In sechs Monaten könnte der Kurs den Analysten zufolge gar bis auf 2.500 Dollar ansteigen.

Alles ist möglich

Ausgehend von der aktuellen geopolitischen Lage erscheint die Prognose von Goldman Sachs tatsächlich realistisch. Allerdings bleibt natürlich abzuwarten, welche Entwicklungen sich im Laufe der nächsten Monate noch ergeben. Möglich sind dabei viele Szenarien und damit auch diverse Entwicklungen beim Goldpreis.

Auch wenn sich Russland und die Ukraine bisher in Gesprächen nur wenig annähern konnten, haben viele Beobachter noch immer Hoffnung darauf, dass es noch zu einem Friedensvertrag oder wenigstens einem Waffenstillstand kommen könnte. Dafür sprach zuletzt auch, dass beide Seiten zumindest im Ansatz zu Zugeständnissen bereit zu sein schienen.

Gold bleibt gefragt

Allerdings gibt es auch abseits des Krieges in der Ukraine Faktoren, welche den Goldpreis derzeit nachhaltig beeinflussen. Dazu gehört die Inflation, welche in den USA jüngst den höchsten Stand seit den frühen 1980er Jahren erreichte. In Europa sieht es nur wenig anders aus und die EZB tut sich sichtlich schwer damit, Zinsschritte auf den Weg zu bringen.

Da scheint es einigermaßen realistisch, dass viele sich weiterhin zum Gold zu retten versuchen werden, um der Inflation zu entgehen und eine Entwertung des eigenen Vermögens zu verhindern. Das gilt vor allem mit der Aussicht auf einen Bärenmarkt an den Börsen, nachdem die große Erholung nach dem letzten Crash bisher nicht eingetreten ist.

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