Nach den neusten Zahlen wurde die Glencore-Aktie erneut von den führenden Analysten unter die Lupe genommen. Dabei wurden gleich 2 neue Analysen mit dem Markt geteilt. Gemeinsam blicken wir nun auf die wichtigsten Meldungen des Tages.
Kursziel gesenkt!
Den Anfang macht für uns die Schweizer Bank Credit Suisse. In der neusten Einschätzung der Analystin Danielle Chigumira wurde die Einstufung zwar auf „Outperform“ belassen, aber das Kursziel von 550 auf 525 Pence gesenkt. Aus der Analyse können wir entnehmen, dass die jüngsten Produktionszahlen nach der Expertenmeinung wenig spannend ausgefallen seien. Demnach liege der Fokus nun auf die Zu- und Verkäufe des Unternehmens. Dabei solle das aktualisierte Kursziel ihre neusten Schätzungen mit einbeziehen. Gleichermaßen auch die verschobenen Bewertungszeiträume der Glencore-Aktie.
Zuvor ist die Glencore-Aktie erneut in den Fokus der Deutschen Bank Research geraten. In der neuen Analyse von Liam Fitzpatrick wurde die Einstufung auf „Buy“ mit einem Kursziel von 560 Pence belassen. Nach der Expertenmeinung habe der Bergbaukonzern solide Produktionszahlen vorgelegt.
Produktion ist Rückläufig!
Wie der Konzern noch zum Abschluss der jüngsten Handelswoche bekannt gab, soll die Produktion rückläufig gewesen sein. Es wurde somit ein Rückgang bei der Kupferproduktion in Höhe von 4,4 Prozent kommuniziert. Dabei habe der Konzern im ersten Halbjahr 488.000 Tonnen Kupfer produziert. Auch die Zinkproduktion sackte um 10 Prozent im Jahresvergleich ab, genauso die Nickelförderung um 20 Prozent. Allerdings bestätigte der CEO die Prognose für das laufende Jahr. Die Glencore-Aktie ist davon jedoch relativ unbeeindruckt: Im heutigen Handel notiert sie 1,3 Prozent Höher auf 5,53 Euro pro Anteilschein.
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