Der IT-Dienstleister GFT Technologies steht nicht nur im Fokus von den Analysten, sondern auch bei den Insidern. Erst kürzlich wurde ein neuer Insidertrade vermeldet, der die Aktie zuletzt getrieben haben könnte. Im Freitags-Handel kann die GFT-Aktie eine positive Perfomance in Höhe von 3,36 Prozent ausweisen. Dennoch steht das Papier weiterhin unter Druck. Denn mit Blick auf die abgelaufenen 6 Handelsmonate korrigiert das Papier um 26,24 Prozent gen Süden.
Insider schlagen zu!
Insider sind Unternehmen oder Personen, die in einer engen Verbindung zum Konzern stehen. Demnach unterliegt diese Art von Trades einer Meldepflicht, da die Personen meist mehr über die konkreten Perspektiven wissen, als der „normale“ Anleger. Demnach hat nun Dr. Jochen Ruetz ein massives Aktienpaket gekauft. Hierbei wurden 2.000 Anteilscheine zu einem Kurs von 24,85 Euro erworben. Das ist als positives Signal zu werten.
Im Analystenfokus!
Ebenso ist die GFT-Aktie in den Fokus der Analysten, darunter auch Hauck & Aufhäuser geraten. Hier wurde die Einstufung für GFT Technologies auf „Buy“ mit einem Kursziel von 44 Euro belassen. Dies unterstreicht das massive Potenzial, das in den Augen von Analyst Simon Keller besteht. Die Papiere des Unternehmens sind sogar auf der „Alpha Liste“ von Hauck & Aufhäuser gelandet.
Ebenso optimistisch zeigt sich Warburg Research. Die GFT-Aktie wurde ebenfalls mit „Buy“ bewertet und das Kursziel bei 46,50 Euro fixiert. Nach einem Kapitalmarkttag des IT-Dienstleisters hebt Analyst Andreas Wolf die Wachstumschancen hervor, insbesondere im Bereich der Künstlichen Intelligenz. Dies unterstreicht das Potenzial des Unternehmens, in einem wachsenden Marktsegment zu expandieren.
Die Privatbank Berenberg schließt sich dem positiven Tenor an und belässt die Einstufung für GFT Technologies auf „Buy“. Das Kursziel liegt hier bei 36 Euro. Der Analyst Wolfgang Specht hebt die Zuversicht des Managements hervor, dass sich die Margen im 2. Halbjahr erholen werden. Dies deutet auf einen positiven Ausblick für das Unternehmen hin.
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