Gerresheimer-Aktie: Unterschätzt!

Die Gerresheimer-Aktie konnte trotz einer zurückhaltenden Wachstumsprognose zuletzt gewinnen. Die Insider schlagen erneut zu!

Auf einen Blick:

Die Gerresheimer-Aktie hatte die Erwartungen an die jüngsten Zahlen etwas verfehlt. Dabei musste der Konzern ein gedämpftes Wachstum vermelden. Dennoch gewinnt das Papier in den abgelaufenen 5 Handelstagen rund 5 Prozent. Die Insider rund um das Unternehmen haben die jüngste Kursschwäche genutzt und massive Aktienpakete erworben. Ebenso wurden neue Analysen am Markt platziert.

Insider schlagen zu!

In der vergangenen Handelswoche haben 2 Vorstandsmitglieder umfassende Aktienpakete erworben. Dabei hat Dietmar Siemssen insgesamt 1.530 Gerresheimer-Aktien zu einem Kurs von 97,90 Euro gekauft. Die gesamte investierte Summe beläuft sich hierbei auf rund 150.000 Euro. Auch Dr. Lukas Burkhardt hat erneut zugeschlagen. Das Vorstandsmitglied hat insgesamt 300 Aktien zu einem Kurs von 98,17 Euro erworben. Demnach beläuft sich das investierte Kapital hier auf knapp 29.500 Euro.

Neue Analysen im Fokus!

Die Privatbank Berenberg hat ihre Einschätzung für Gerresheimer auf „Buy“ belassen, genauso wie das Kursziel bei 127 Euro. Trotz eines nicht ganz optimalen 3. Quartals zeigt sich Berenberg zuversichtlich, dass Gerresheimer weiterhin auf Kurs ist, um seine angestrebte höhere Profitabilität zu erreichen. Dieses Ziel wird nach der Meinung der Analystin Victoria Lambert am Markt unterschätzt. Eine erfreuliche Entwicklung stellt die Akquise neuer Aufträge für Spritzen, Pens und Autoinjektoren für GLP-1-Medikamente dar. Dies könnte dazu beitragen, die Auswirkungen des kurzfristigen Lagerabbaus bei Fläschchen sowie der steigenden Harzpreise auf das Umsatzwachstum auszugleichen.

Die US-Bank JPMorgan hingegen hat das Kursziel für die Gerresheimer-Aktie von 148,50 auf 139,60 Euro gesenkt und die Bewertung auf „Overweight“ belassen. Das Management des Unternehmens hat die Erwartungen für das 3. Quartal gedämpft und zögert, klare Prognosen für das 4. Quartal abzugeben, schrieb der Analyst David Adlington in seiner Studie. Daher hat er die Ergebnisprognosen für das laufende Geschäftsjahr sowie das kommende nach unten korrigiert.

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