Die Pläne der Biden-Administration zur drastischen Erhöhung der Kraftstoffverbrauchsstandards bis 2032 stoßen auf Widerstand und könnten die Autohersteller über 14 Milliarden Dollar an Strafzahlungen kosten. Die Alliance for Automotive Innovation, die Hersteller wie General Motors, Toyota, Volkswagen und Hyundai vertritt, argumentiert, dass die vorgeschlagenen Standards über das Maß der Machbarkeit hinausgehen. Die Bedenken der Autohersteller beziehen sich auf die Nichteinhaltung dieser strengen Vorschriften und die finanziellen Belastungen, die daraus resultieren könnten. Es bleibt spannend, ob die Autohersteller dennoch Strafen zahlen müssen.
Streik ausgeweitet!
Gleichzeitig weitet die United Auto Workers ihren Streik gegen Ford und General Motors aus. Neue Arbeitsniederlegungen sind für das Ford-Montagewerk in Chicago und das GM-Montagewerk in Michigan geplant. Dieser Streik wird voraussichtlich rund 25.000 Beschäftigte betreffen und hat das Potenzial, erhebliche Auswirkungen auf die Autoindustrie zu haben. Das sollten Sie definitiv im Auge behalten. Die United Auto Workers-Führung hat bisher kein umfassendes Gegenangebot zu den Vorschlägen der Autokonzerne akzeptiert, was zu anhaltenden Spannungen führt.
Ford kommt den Arbeitern entgegen!
Ford-CEO Jim Farley äußerte die Ansicht, dass die Verzögerung des Vertragsabschlusses hauptsächlich auf die Batteriewerke zurückzuführen ist, die erst in den kommenden Jahren in Betrieb gehen werden. Obwohl Ford bereits ein Angebot vorgelegt und versucht hat, es zu verbessern, steht die Einigung mit der United Auto Workers noch aus. Farley bezeichnete die Eskalation der Streiks als grob unverantwortlich und betonte die Auswirkungen auf das Geschäft und die Investitionen.
Die Situation verdeutlicht die Herausforderungen, denen die Autohersteller gegenüberstehen sowie die Notwendigkeit eines Kompromisses, um die Interessen beider Seiten auszubalancieren. Insgesamt hat der Streik eine herbe Auswirkung auf die gesamte Branche.
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