General Dynamics-Aktie: Kaum zu retten!

Das Geschäft von General Dynamics floriert. Der Konzern kann sich vor neuen Aufträgen kaum retten.

Auf einen Blick:

Rüstungswerte schießen zum Start in die neue Handelswoche gen Norden, nachdem in Israel der Kriegszustand ausgerufen wurde. Auch bei der General Dynamics-Aktie wurde eine positive Reaktion angestoßen. Gleichermaßen kann sich der Konzern von neuen Aufträgen kaum retten. Gemeinsam blicken wir nun auf die neusten Meldungen rund um den Konzern.

Auftrag der US-Navy im Fokus!

Erst in der abgelaufenen Woche erhielt der Konzern eine Modifikation eines Auftrags der US Navy. Der Gesamtwert des Auftrags beläuft sich nun auf 967,2 Millionen Dollar für die Unterstützung der Werft. Demnach ist in dem Vertrag die Durchführung von Entwicklungsstudien und Konstruktionsarbeiten für entsprechende U-Boote festgelegt. In genau einem Jahr, sprich im Oktober 2024, sollen die Arbeiten abgeschlossen werden. Diese Mitteilung wurde auf der Website des US-Verteidigungsministeriums veröffentlicht.

Auch US-Army erteilt Auftrag!

Ebenso hat General Dynamics einen Auftrag von der US-Army für die Erweiterung der Artillerieproduktion erhalten. Hierbei wurde bekannt gegeben, dass sich der Auftragswert auf rund 218 Millionen Dollar beläuft. Konkret handelt es sich um 155 mm M1128 Lade-, Montage- und Packsysteme, die General Dynamics liefern wird. Dieser Auftrag ist ein Teil eines Großauftrags der US Army mit einem Gesamtwert von 974 Millionen Dollar. Neben General Dynamics hat auch ein weiteres Unternehmen einen Teil des Auftrags erhalten.

Bulgarien will Kampfpanzer kaufen!

In einem anderen Zusammenhang wurde bekannt gegeben, dass Bulgarien mit den USA ein Abkommen über den Kauf von 198 gepanzerten Kampf und Hilfsfahrzeugen ausgehandelt habe. Das hatte die bulgarische Zeitung Capital zuletzt berichtet. Der geschätzte Preis wurde auf 1,19 Milliarden Dollar beziffert. Demnach wurde das Geschäft bereits vom Verteidigungsministerium genehmigt. Nun steht noch die endgültige Genehmigung aus dem Parlament aus, erklärt die Zeitung weiter. Die Fahrzeuge sollen von General Dynamics hergestellt werden.

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