Für General Dynamics stehen bald wieder Zahlen ins Haus. Das in Reston beheimatete Unternehmen wird am 27.04. seinen Quartalsbericht für das 1. Vierteljahr veröffentlichen. Was haben Aktionäre zu erwarten in Bezug auf Umsatz- und Gewinnentwicklung? Welchen Einfluss wird die Bilanz auf die General Dynamics-Aktie haben?
Nur noch 14 Tage müssen Anleger auf das neue Zahlenwerk der General Dynamics-Aktie warten. Das mit einem Börsenwert von 67,69 Milliarden USD dotierte Unternehmen wird den Geschäftsbericht voraussichtlich vorlegen. Analysehäuser rechnen im Schnitt mit einem leichten Umsatzminus für das 1. Vierteljahr. Im Vorjahresvergleich soll sich demnach der Umsatz um 4,25 Prozent auf 8,99 Milliarden USD steigern. Der operativen Ergebnis (Ebit) hingegen wird sich der Expertenmeinung nach um 4,90 Prozent auf eine Verlust von 892,00 Millionen USD verschlechtern.
Das kann man von den General Dynamics-Aktionären erwarten!
Aufs Gesamtjahr gerechnet wird der Umsatz von 38,47 Milliarden USD laut Expertenkonsens um 2,23 Prozent auf 39,33 Milliarden USD sinken. Das operative Ergebnis (Ebit) schätzen die Analysehäuser im Mittel auf einen Gewinn von 4,26 Milliarden USD, was ein Plus von 2,33 Prozent bedeutet würde. Auch der Gewinn je Aktie erhöht sich damit um 4,31 Prozent auf 12,10 USD.
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In den vergangenen 30 Tagen ist der Kurs der General Dynamics-Aktie um 10,73 Prozent gefallen. Offensichtlich haben Anleger die Schätzungen der Quartalszahlen des Unternehmens noch nicht vorweggegriffen.
Analysten und Charttechnik liefert Hinweise auf die Zukunft der General Dynamics-Aktie!
Es ist davon auszugehen, dass die Geschäftsentwicklung bei General Dynamics den Aktienkurs in nächster Zeit beeinflussen wird. Der darauf basierende Analystenkonsens sieht für den Titel ein 12-Monats-Kursziel von 260,87 USD vor, was 53,04 USD über dem aktuellen Handelspreis liegt. Wenn Sie jetzt bei 207,83 USD einsteigen wollen, können Sie auf dieser Basis von einer Jahresrendite von 25,52 Prozent ausgehen.
Bei 247,00 USD könnte es jedoch kurzfristig zu einem Widerstand kommen, wie unterschiedliche Charttechnik-Instrumente andeuten.
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