Geely: Nordlicht mit Schatten!

Volvo, seit 2019 in chinesischer Hand der  Zhejiang Geely Holding, legte in den vergangenen Jahren eine enorme Entwicklung hin. Auch das Jahr 2018 schloss man wieder mit einem Rekord ab. Erstmals habe man die Marke von 600.000 verkauften Fahrzeugen geknackt, vermeldeten die Schweden Anfang des Monats stolz. Insgesamt 642.253 Autos der Marke Volvo seien 2018 verkauft worden, das bedeute eine Steigerung von 12,4 Prozent gegenüber dem Vorjahr – und den fünften Absatzrekord in Folge. Doch eine aktuelle Meldung der Geely-Tochter wirft nun einen Schatten auf das Nordlicht.

219.000 Autos müssen zurück in die Werkstatt

Volvo Cars ruft 219.000 der in den Jahren 2015 und 2016 verkauften Autos in die Werkstätten zurück. Untersuchungen hätten ergeben, dass es ein Problem mit der Kraftstoffleitung gebe, bei der es mit der Zeit Risse geben könnte. Dadurch könne Kraftstoff über einen längeren Zeitraum in den Motorraum gelangen, wie der schwedische Autobauer am Mittwoch laut Medienberichten mitteilte. Betroffen seien Fahrzeuge in mehreren Ländern. Laut der Online-Zeitung BusinessDay gibt es in Schweden, Großbritannien und Deutschland die meisten betroffenen Fahrzeuge.

Es soll eine reine Vorsichtsmaßnahme sein

Die Geely-Tochter betont laut des Berichts jedoch, dass es sich bei dem kostenlosen Rückruf um eine freiwillige Vorsichtsmaßname handele. „Es gibt keine Berichte über Verletzungen oder Schäden im Zusammenhang mit diesem Problem“, heißt es demnach in einer Unternehmenserklärung. Dennoch beginnt das Jahr 2019 für Volvo nach all den Rekorden damit nicht allzu gut: Konzern-Mutter Geely hatte im Januar bereits die Absatzprognosen fürs neue Jahr nach unten geschraubt. Insbesondere der Handelsstreit zwischen China und den USA sowie die nachlassende Kauflaune in China belasten den gesamten Fahrzeugmarkt.

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