Geely: Das klingt nach Zukunft!

Volvo sorgt bei der chinesischen Konzernmutter Geely aktuell für Umsatzrekorde – und ist doch kurzfristig zum Sorgenkind geworden. Trotz enormer Absatzzuwächse im ersten Halbjahr 2019 ist der Gewinn zuletzt drastisch zurückgegangen. Im zweiten Halbjahr allerdings sollen Maßnahmen zur Kosteneinsparung ihren positiven Effekt zeigen, wie Volvo-Chef Hakan Samuelsson jüngst versicherte. Doch auch aktuell verdient Geely noch immer gutes Geld mit der schwedischen Tochter, rund 132 Millionen Euro waren es im zweiten Quartal. Und das, obwohl Volvo auch außerhalb zukunftsträchtige Technologien mitfinanziert. Unter anderem in Israel.

Accelerator für junge Unternehmen

Volvo Cars habe über den Volvo Cars Tech Fund, den Risikokapital-Investitionsarm des Unternehmens, in zwei vielversprechende israelische Technologie-Start-ups investiert, berichtet der US-Branchendienst Steelguru. UVeye und MDGo, beide mit Sitz in Tel Aviv, haben demnach ihr Business  in den letzten Jahren mithilfe von DRIVE aufbauen können, einem so genannten Accelerator für junge Unternehmen im Mobilitätssektor, den die Geely-Tochter 2017 gestartet hat. Es seien die ersten Investitionen des Tech Fund außerhalb der USA und Europas, heißt es.

Einsatzmöglichkeiten werden geprüft

MDGo ist laut Steelguru ein Unternehmen, das durch den Einsatz von künstlicher Intelligenz im Falle eines Unfalls Menschenleben retten will. So sollen Rettungskräften automatisierte, frühzeitige Vorhersagen über die Art der Verletzungen übermittelt werden, mit denen sie am Unfallort voraussichtlich konfrontiert sein werden. UVeye hat hingegen eine fortschrittliche Technologie für die automatische Außeninspektion und das Scannen von Autos auf Schäden, Dellen und Kratzer entwickelt. Volvo prüfe derzeit, ob man das System vor der Auslieferung eigener Neuwagen selbst einsetzen wird. Ob es solche Überlegungen auch bei der Konzernmutter Geely gibt, ist nicht bekannt.

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