Auch im Krieg Russlands gegen die Ukraine erfüllt Gazprom seine Lieferverpflichtungen. Das Gas strömt weiter durch die Pipelines – so auch durch die wichtige Pipeline in der Ukraine. Energieversorger berichten zudem, dass mehr Gas als vor dem Krieg geliefert wird. Nun – Russland benötigt eben Kapital.
Dazu passt natürlich, dass die Gazprom-Bank weiterhin dem SWIFT-Zahlungssystem angehört. Das Geschäft mit Gas läuft daher ganz normal weiter. Die Frage ist eher: Wie lange noch?
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Experten uneins in der Analyse zu Gazprom
Je länger der Krieg anhält und je wärmer es in Europa wird, desto eher ist damit zu rechnen, dass die bisherigen Sanktionen gegenüber Russland auch auf das Gasgeschäft ausgedehnt werden. Zumindest rechnen damit doch einige Experten.
Die Gazprom-Aktie zumindest weiter unter Druck. Da hilft auch die jüngste Einstufung von JPMorgan nicht. Diese sieht das Kursziel für Gazprom bei 7,50 US-Dollar nach zuvor 13,50 US-Dollar.
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