Liebe Leser,
auf großes Interesse sind in der letzten Woche die Nachrichten zur Gazprom-Aktie bei den Aktionären gestoßen. Unsere Autoren haben sich die Vorkommnisse im Rahmen ihrer Analysen einmal genauer angeschaut. Folgendes haben sie dabei herausgefunden:
Sollten Anleger sofort verkaufen? Oder lohnt sich doch der Einstieg bei Gazprom?
- Der Stand! Immer weiter fallen die Kurse der Gazprom-Aktie, was nicht zuletzt an dem Konflikt zwischen Russland und der Ukraine und den steigenden Zweifeln aus Europa liegt.
- Die Entwicklung! Am Dienstag fiel die Gazprom-Aktie kurzzeitig auf nur noch 6,94 Euro, was trotz einer folgenden leichten Erholung ein Wochenminus von rund zehn Prozent bedeutet. Bei dem mauen Einstieg ins Jahr 2022 hat selbst der Rückblick auf das Rekordjahr 2021 einen schalen Beigeschmack. Denn der Staatskonzern bekommt den Ukraine-Konflikt stark zu spüren, vor allem da Russland nun an der Landesgrenze zum Nachbarstaat Truppen zusammenzieht, obwohl Putin Angriffspläne zurückweist. Die Gesamtsituation gefährdet zudem das Projekt Nord Stream 2. Anleger sehen ihr Investment durch einen potentiellen militärischen Ernstfall und das potentielle Aus für die Pipeline gefährdet und halten sich zurück. Auch die leeren Gasspeicher in Europa helfen der Situation nicht, denn die Vorwürfe, Russland wolle so Druck auf Europa ausüben, werden lauter.
- Die Stimmung! In den sozialen Medien hat sich die Stimmung in den letzten vier Wochen verbessert und es wurde vermehrt über das Unternehmen gesprochen. Allerdings wurde in den letzten zwei Wochen besonders negativ diskutiert.
- Der Ausblick! Es muss sich nun zeigen, wie sich die Gazprom-Aktie vor dem Hintergrund der politischen Unruhen weiter entwickelt.
Wie wird sich die Situation bei dem Unternehmen weiter entwickeln? Wir halten Sie auf dem Laufenden.
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Wie wird sich Gazprom jetzt weiter entwickeln? Lohnt sich ein Einstieg oder sollten Anleger lieber verkaufen? Die Antworten auf diese Fragen und warum Sie jetzt handeln müssen, erfahren Sie in der aktuellen Gazprom-Analyse.