Die Aktien von FREYR Battery mussten zu Beginn der Woche erhebliche Verluste hinnehmen. Am Montag schloss das Wertpapier mit einem deutlichen Minus von 8,5 %. Diese Entwicklung könnte als ein plötzliches Manifest jener Spannungen interpretiert werden, die bereits seit einiger Zeit unter der Marktfläche schwelen. Dabei ist anzumerken, dass das Unternehmen zuvor an der Börse eine bemerkenswerte Preissteigerung von über 25 % verzeichnet hatte, obwohl es dafür keinen direkten, offensichtlichen Grund gab.
Die Annahme vieler Marktbeobachter, dass eine Prognose, welche einen potenziellen Wertzuwachs der Aktie von mehr als 200 % in Aussicht stellte, fehlerhaft sein könnte, scheint sich zu bestätigen. Diese optimistische Schätzung der Analysten stand bereits zuvor in der Kritik, da sie als möglicherweise zu ambitioniert galt.
Ein Blick auf die jüngsten Entwicklungen bei FREYR
Die Performance der FREYR-Aktie war insbesondere nach der Veröffentlichung schwacher Quartalsergebnisse stark rückläufig. Vom bisherigen Allzeittief, das bei ungefähr 3 Euro lag, sank der Kurswert nochmals um über 50 %. Es folgten zwar Kurskorrekturen, die von Volatilität geprägt waren, und die Aktie erholte sich zeitweise um fast 2 Euro. Jedoch zeichnet sich bis dato keine signifikante neue charttechnische oder fundamentale Tendenz ab.
Die kurzfristige Erholung konnte nicht darüber hinwegtäuschen, dass das Vertrauen der Anleger und die Dynamik im Markt für FREYR Battery begrenzt sind. Die zuvor angesprochenen optimistischen Analysen mit einer Kurssteigerungsprognose von über 200 % scheinen unter diesen Umständen kaum realistisch. Die aktuellen Marktbewegungen und die fehlende technische Unterstützung der Aktie lassen die Wahrscheinlichkeit einer so starken Wertsteigerung als eher gering erscheinen.
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