FREYR Battery hat in den vergangenen Tagen, Wochen und Monaten für Furore gesorgt. Am Dienstag konnte sich die Aktie nicht mehr weiter aufwärts absetzen. Dennoch sieht es so aus, als habe das Unternehmen noch erstklassige Nachrichten in petto.
FREYR Battery: Die erste Lieferkette
Die Norweger werden als Batteriehersteller für E-Fahrzeuge in einem größer werdenden Markt aktiv. Bis zum Jahr 2030 soll sich die Nachfrage nach EV-Batterien einem Bericht der internationalen Energieagentur nach von aktuell 340 Gigawatt pro Stunde auf 3.500 Gigawatt pro Stunde steigern.
Dabei wird die Versorgung mit den Batterien mit hoher Sicherheit regional sein müssen, da weltweite Lieferketten sich in den zurückliegenden Jahren nicht mehr als so zuverlässig erwiesen haben, wie dies noch vor Jahren der Fall schien.
FREYR Battery kann als Startup-Unternehmen davon profitieren. Das Unternehmen entwickelt in Nord-Norwegen eine Produktionsbasis und entwickelt davon ausgehend eine Lieferkette.
Die sogenannte Kundenqualifizierungsanlage 8CQP) und zwei Gigafactories werden als erste Phase dieses Projektes zusammen bereits gut 1,7 Milliarden Dollar Aufwnad verursachen. Das Besondere: Das CQP gitl nicht als Pilotprojekt, sondern als „Produktionslinie im industriellen Maßstab“, die wiederum ab 2024 bereits arbeiten soll.
FREY Battery will dabei den Industriestrom aus Norwegen beziehen und dabei ausschließlich auf regenerative Energien zurückgreifen. Der Strom sei wahrscheinlich, so heißt es, so günstig wie nirgends auf der Welt. Dies könnte ein enormer Wettbewerbsvorteil sein.
Die Börsen honorieren die Entwicklung auch zuletzt:
Die Kursdaten zeigen allerdings, dass Investoren noch mit Schwankungen rechnen müssen.
Die Kursperformance der FREYR Battery-Aktie
Der Trend nach oben ist jedoch ungebrochen. Die Aktie befindet sich in einem eminenten Aufwärtstrend. Nicht nur Charttechniker, sondern auch technische Analysten zeigen sich überzeugt. Die Aktie hat 50 % Vorsprung auf den GD100 und 59 % auf den GD200. Grüner könnte das Licht kaum sein.
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