FREYR Battery bekommt Verstärkung in Sachen Öffentlichkeitsarbeit: Wie der Batteriezellen-Spezialist kürzlich bekannt gab, übernehme Aleksander Lee Olsen den Posten als Media Director. Olsen hatte zuvor Erfahrungen im Finanzsektor und in den Bereichen Media sowie Investor Relations gesammelt.
FREYR holt sich mit Olsen Expertise beim Umgang mit Medien ins Haus
Der Manager war bei der Investmentfirma Colliers tätig. Davor hatte er als Medienberater für die Norges Bank Investment Management (NBIM) gearbeitet. Die NBIM verwaltet im Auftrag des norwegischen Staats dessen Erdölfonds.
„Bei FREYR legen wir Wert auf Präzision, wenn es darum geht, unsere Reise zu kommunizieren. Mit Aleksander als neuem Media Director an Bord planen wir, unsere Fähigkeit, die FREYR-Geschichte mit unseren wichtigsten Zielgruppen zu kommunizieren, weiter zu stärken und dabei auf seiner Erfahrung in den Bereichen Medienarbeit, Führungsberatung und Finanzkommunikation aufzubauen“, betonte FREYR-Managerin Katrin Berntsen.
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Olsen betont Zukunftsperspektive von FREYR Battery
Olsen lobte derweil das Engagement der Batteriefirma: „Ich hätte keine Branche wählen können, die für unsere Zukunft relevanter und wichtiger ist als die Batterieindustrie. Die Nachfrage wächst rasant und die Energiewende hängt von reichlich Speicherlösungen ab. FREYR ist einen Schritt voraus und macht bereits große Fortschritte beim Aufbau nachhaltiger Produktionszentren in Skandinavien und Nordamerika.“
Zur Einordnung: FREYR baut derzeit seine erste Batteriefabrik im norwegischen Mo i Rana. Weitere Werke sollen laut Planungen in Finnland und den USA entstehen. Bis 2025 will FREYR 50 Gigawattstunden (GWh) an jährlicher Batteriezellenkapazität aufbauen. Bis 2028 sollen es 100 GWh sein und bis 2030 200 GWh. Das an der New Yorker Börse gelistete Unternehmen will damit unter anderem der boomenden Elektromobilität Rechnung zollen.
FREYR Battery Aktie Chart
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