FREYR Battery-Aktie: Der Sturm im Wasserglas?

Die FREYR Battery-Aktie freute sich zuletzt über etwas Rückenwind, doch für euphorische Bullen reicht es bisher leider noch nicht.

Auf einen Blick:
  • Dezenter Aufwind für die FREYR Battery-Aktie.
  • Eine Kooperation mit Siemens kommt gut an.
  • Für einen charttechnischen Ausbruch hat es aber noch nicht gereicht.

Bekanntlich plant FREYR Battery damit, sowohl in hiesigen Gefilden als auch in den USA Gigafactorys für Batterien aus dem Boden zu stampfen. Zuletzt wurden diese Pläne auch etwas konkreter. Medienberichten zufolge arbeitet das Unternehmen mit Siemens zusammen, um die entsprechenden Anlagen zu entwerfen und später zu betreiben.

An der Börse sorgte das in der vergangenen Woche auch tatsächlich für etwas Rückenwind und einen kleinen Lichtblick in einem ansonsten katastrophalen Chart. Von 6,53 Euro konnte die FREYR Batters-Aktie sich bis rund 6,60 Euro zum Wochenende steigern und damit ein ganz leichtes positives Signal hinterlassen.

Da muss noch mehr kommen

Die Aufwärtsbewegung setzte sich am Montagmorgen fort und ließ die FREYR Battery-Aktie um weitere 2,5 Prozent bis auf 6,76 Euro am Vormittag ansteigen. So nett das auch aussehen mag, mit einem Durchbruch haben Anleger es hier leider noch lange nicht zu tun. Tatsächlich ist es etwas ernüchternd, wie wenig das Papier auf die jüngsten Neuigkeiten reagiert hat.

Es bleiben die altbekannten Zweifel daran bestehen, ob FREYR Battery seine ambitionierten Ziele in Zukunft auch tatsächlich erreichen können wird. Abhängen wird das nicht zuletzt vo der Finanzierung. In dieser Hinsicht ist das Unternehmen zwar nicht untätig. Doch das Vertrauen der Börsianer scheint sich dennoch in Grenzen zu halten.

FREYR Battery bleibt am Boden

Da bleibt für den Moment nur nüchtern festzustellen, dass die FREYR Battery-Aktie weiterhin im Kurskeller bleibt und vergangenen Tiefststände für den Geschmack der Bullen noch viel zu nahe gelegen sind. Was bleibt, ist die Hoffnung darauf, dass zumindest die Talsohle mittlerweile durchschritten wurde. Gerade bei dem noch immer sehr nervösen Gesamtmarkt ist aber leider nicht einmal darauf unbedingt Verlass.

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