FREYR Battery Aktie stürzt ab: Quartalszahlen und Trendwende erwartet

Unruhige Zeiten erfährt die Aktie des Unternehmens FREYR Battery – und das nicht nur auf den Wochen-, sondern auch den Monats- und Jahrescharts. Der Kurs der Aktie litt unter starken Rückschlägen, so dass der jüngste Preisverfall am Freitag erneut um 1,4% in die Tiefe rutschte. Die Gesamtverluste der Woche beliefen sich auf erstaunliche 7,7%, was für viele Anleger sicher eine bittere Pille zu schlucken war.

Betrachtet man das bisherige Jahr als Ganzes, liegt das Minus bei einem beachtlichen 64%. Eine düstere Bilanz, die Zweifel an einer baldigen Trendwende provoziert.

Die Anspannung unter den Marktteilnehmern steigt jedoch zusätzlich durch eine markante Terminsache: Am 13. November wird FREYR Battery seine Quartalszahlen vorlegen. Hinsichtlich potenzieller Überraschungen bleiben optimistische Erwartungen allerdings eher verhalten – bemerkenswerte Impulse lassen Analysten aus wirtschaftlicher Sicht zurzeit nicht erkennen.

Auf charttechnischer Ebene bietet die Aktie lediglich einen schmalen Hoffnungsschimmer – nämlich eine minimale Unterstützung im Bereich von drei Euro je Anteilsschein. Nur wenn dieser Wert gehalten wird, sehen Experten überhaupt noch Chancen für potentielle Rebounds am Horizont.

Technische Analystenhäuser halten die Chartaussichten ohnehin nicht für vielversprechend, da der Kurs sowohl unterhalb des 100-Tage-Durchschnitts (GD100) als auch deutlich unterhalb des 200-Tage-Durchschnitts (GD200) angesiedelt ist – und das mit erheblichen 70% Abstand.

Findet man noch Silberstreifen am Horizont? Möglicherweise. Denn trotz der düsteren Lage schätzen einige Analysten die Aktie von FREYR Battery wesentlich stärker ein. In ihren Augen könnte der Titel sogar ein Kurspotenzial von eindrucksvollen 260% haben.

Das hieße im Klartext: Eine Erholung auf rund zehn Euro pro Aktie wäre möglich. Dies würde bedeuten, dass eine wichtige psychologische Marke überschritten wird – und dabei handelt es sich um nichts Geringeres als den Sprung über zehn Euro pro Aktie.

Doch diese positive Aussicht bleibt ein Spekulationsobjekt – lediglich acht Analysten haben eine solche Prognose abgegeben, was im Vergleich zur Expertenschar relativ wenige sind.

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