Anleger, die in Start-ups investieren, müssen sich darüber im klaren sein, dass hier ein Totalverlust droht. Denn Kunden müssen erst gewonnen werden, die Produkte auf lange Sicht überzeugen und vorerst wird in der Regel nur massiv Geld verbrannt. Hoffnungen hingegen haben an der Börse nichts verloren – und trügen meist. So endete auch der Hype um das Batterie-Start-up FREYR Battery irgendwann – und der Wert verliert und verliert und fällt weiter. Denn auch wenn das Unternehmen im Plan ist – noch wird kein Geld verdient. Langfristige Kundenbeziehungen müssen erst noch aufgebaut werden.
Chartsituation mit einem ersten Hoffnungsschimmer?
Immerhin konnte sich jedoch am Mittwoch dieser Handelswoche eine Gegenbewegung durchsetzen. So bildete sich eine lange weiße Tageskerze aus. Ein erstes Signal im Chart, dass doch noch Bullen vorhanden sind, die den Wert auffangen. Allein – der Mittwoch darf noch als Strohfeuer und „Eintagsfliege“ interpretiert werden. Denn am Donnerstag wurden die Gewinne wieder abgegeben. Eine Bodenbildung liegt somit noch nicht vor. Eine kurzfristige Stabilisierung wäre jedoch interessant – hieraus könnte sich sodann eine Gegenbewegung entwickeln. Dies bleibt derzeit noch abzuwarten.
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