FREYR Battery-Aktie: Glencore, Siemens, Caterpillar, Nidec – Mega-Batterie-Allianz?

FREYR Battery schließt sich offenbar mit Großkonzernen zu einer strategischen Allianz zusammen. Darunter Unternehmen wie Caterpillar, Glencore und Siemens.

Auf einen Blick:
  • FREYR Battery will in Europa und den USA Batterien herstellen, um dem gigantischen zukünftigen Bedarf gerecht zu werden.
  • Nun schließen sich die Norweger offenbar mit Großkonzernen im Rahmen einer Allianz zusammen.
  • Darunter mögliche Partner wie Siemens, Caterpillar und Glencore.
  • Demnach wollen die Unternehmen gemeinsam mit FREYR ihr Know-how und ihre Lösungen für die Batterie-Wertschöpfungskette bündeln.

FREYR Battery will sich offenbar an einer Mega-Kooperation beteiligen. Wie der aufstrebende norwegische Batteriespezialist kürzlich mitteilte, führe man derzeit Gespräche über eine mögliche strategische Allianz – mit den renommierten Großkonzernen Glencore, Caterpillar, Siemens und Nidec.

Neue Batterie-Allianz: FREYR-Chef sichtlich stolz

Gemeinsam wollen die Unternehmen demnach den Ausbau nachhaltiger Batterielösungen in Europa und Nordamerika vorantreiben. „Wir freuen uns sehr, die Entstehung dieser neuen globalen strategischen Koalition mit vier führenden globalen Industrie- und Energieunternehmen bekannt zu geben“, betonte FREYR Battery-Chef Tom Einar Jensen.

Der Firmenmitgründer weiter: „Diese Ankündigung ist ein wichtiger erster Schritt für FREYR und unsere vier potenziellen globalen Partner beim Start dieser kommerziellen Initiative. Letztendlich besteht die Vision von FREYR für diese Koalition darin, die Energiewende in Schlüsselsektoren zu beschleunigen, indem die Produktion sauberer Batterien aus den in der Entwicklung befindlichen Gigafabriken von FREYR ausgeweitet und innovative Technologielösungen gemeinsam entwickelt werden.“

Wo die Partner kooperieren könnten

Sollte die Allianz formell gebildet werden, würde sie die Identifizierung gemeinsamer Interessensgebiete entlang der Batterie-Wertschöpfungskette erleichtern, so die norwegische Firma. Mögliche Bereiche der kommerziellen Kooperation wären die Herstellung von Batteriezellen, die Pack- und Modulintegration, Software-Dienstleistungen, Bergbau und Raffination, stationäre Speicheranwendungen für den Strommarkt, die Elektromobilität sowie das Recycling.

Zur Einordnung: FREYR Battery will vor allem in Europa neue Produktionsstätten für Batterien aufbauen, um Trends wie der Elektromobilität gerecht zu werden. Bis 2025 plant die Firma eine Batteriezellenkapazität von 50 Gigawattstunden und bis 2030 gar 200 Gigawattstunden. Neben dem im Bau befindlichen Werk in Mo i Rana (Norwegen) will FREYR perspektivisch auch in Finnland und den USA eine Produktion hochziehen.

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