FREYR Battery hat am 09. November Zahlen veröffentlicht. Wirkliche Umsätze oder gar einen Gewinn haben die Anleger natürlich nicht erwartet. Denn das Unternehmen befindet sich als „Start-up“ noch in der Aufbauphase – und in einer solchen Phase wird eben „Geld verbrannt“ und es werden hohe Investitionen getätigt. Doch diese Zahlen haben den Anleger nicht geschmeckt. Dabei wurden die Analystenschätzungen hinsichtlich des Ergebnisses je Aktie von -0,07 USD übertroffen – die Analysten gingen von -0,30 USD aus. Der Grund für den Kursabsturz war hingegen der Ausblick – für 2024 wird ein marginaler Umsatz von 3 Millionen USD erwartet und für 2024 ein Umsatz von 52 Millionen USD. Doch das Ergebnis beziehungsweise der Verlust soll von 128 Millionen USD in 2024 auf 219 Millionen USD ansteigen.
Geldvernichtung und langfristig keine Gewinne bei FREYR Battery
Mit diesem Investitionsbedarf bei eher geringen Umsätzen schwindet die Phantasie im Wert weiter. Aufgrund der hohen Umsätze und der Panikverkäufe im Wert könnte sich natürlich nun eine Marktbereinigung durchsetzen – doch ohne Bodenbildung und vor allem positive Nachrichten gilt hier: Greife nie in ein fallendes Messer.
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