Die FREYR-Battery-Aktie schwächelt weiter. Gegenbewegungen bleiben bislang nur ein Strohfeuer – eine wirkliche „Bullen-Power“ will sich nicht entwickeln. Durchaus verständlich, denn das Unternehmen hat doch recht deutlich kommuniziert, dass die bisherigen Planungen nicht mehr eingehalten werden können. Das Start-up muss sparen – und derzeit ist ohne frisches Kapital nicht absehbar, wie sich die weitere Zukunft entwickelt. Gepaart mit der Euphorie, die das „Batterie-Unternehmen“ noch vor rund einem Jahr anstoßen konnte, ist nun die Enttäuschung bei den Anlegern natürlich recht groß.
Langfristige Anleger verkaufen die FREYR-Battery-Aktie?
Ein normales Marktverhalten ist es dabei, dass Anleger, die in der Euphorie gekauft haben, nun erst anfangen, den Wert in großer Enttäuschung zu verkaufen. Und in den vergangenen Monaten den fallenden Kursen nur zugesehen haben. Ein menschlich angeborenes Verhalten, den Kopf in den Sand zu stecken. Mit den aktuellen Kursnotierungen ist jedoch nun die letzte Hoffnung vorbei – und Erholungen treffen auf Widerstand. Das Risiko weiterer Verluste ist charttechnisch zudem nicht auszuschließen.
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