Die Aktie von FREYR Battery hat den Handelstag mit einem erstaunlichen Verlust abgeschlossen. Mit einem Minus von 10,4% wurde die Unterstützungsgrenze von 1,50 Euro umfangreich nach unten durchbrochen. Die Wertpapierkurse scheinen sich auf einen Weg zu begeben, der vor nicht allzu langer Zeit in Aussicht gestellt wurde – und es sieht nach einer alles-oder-nichts-Situation aus.
Nach der Veröffentlichung entsprechender Zahlen ist die Aktie deutlich gefallen – innerhalb zweier Tage fielen die Notierungen erst um 37% und dann sogar um 27,9%. Da diese Abwärtsbewegung aufgrund von Quartalszahlen geschah, welche eigentlich keine Enttäuschungen bereithielten, ist eine Erholung der Kurse nur rechtens gewesen. Wie gesehen am Montag dieser Woche mit einem Aufschwung von 17%.
Mit dem nun folgenden Abschlagvon über 10% am Dienstag wird jedoch klar: Die Börse spielt ein spekulatives Spiel mit dieser Aktie. Hier regiert die Stimmung und führt uns in Richtung eines Kurses von nur noch einem Euro – fast schon Penny-Stock-Gewässer.
Es ist interessant festzustellen dass Analysten trotz dieser Entwicklung immer noch ein Kursziel prognostizieren das weit darüber liegt; ganze 410% über dem aktuellen Stand!
Schlussfolgernd lässt sich sagen: Bei FREYR Battery müssen Anleger auf ein Wechselbad der Gefühle vorbereitet sein. Der Kursverlauf zeigt, dass Risiken und Chancen hier eng beieinander liegen und die Stimmung auf dem Markt eine wichtige Rolle spielt. Jeder Schritt, ob nach oben oder unten, kann binnen kürzester Zeit erreicht werden – je nachdem wie die Windrichtungen an der Börse wehen.
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