Bis zum 30. November setzte die Fresenius-Aktie ihren Abwärtstrend fort und erreichte dabei ein Tief bei 33,02 Euro. Anschließend ging der Wert in eine Erholung über. Sie vollzog sich aber mehr als eine Seitwärtsbewegung. Erst nachdem der Kurs am 20. Dezember noch einmal auf ein Tief bei 32,91 Euro zurückgefallen war, startete eine neue Aufwärtsbewegung. Sie überwand den 50-Tagedurchschnitt und drang in der Spitze bis auf 37,36 Euro vor.
Auf diese Marken ist bei der Fresenius-Aktie nun zu achten
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Das gestern erreichte Hoch können die Bullen am heutigen Tag nicht weiter ausbauen. Es muss daher mit der Möglichkeit gerechnet werden, dass die Aktie erneut auf den 50-Tagedurchschnitt bei 36,26 Euro zurückfällt. Kann dieser dabei behauptet werden, sind weitere Gewinne bis auf das Hoch vom 11. November bei 38,63 Euro möglich. Danach sollte versucht werden, auch das Tief vom 6. Oktober bei 39,12 Euro zu erreichen.
Sollte die Fresenius-Aktie hingegen den 50-Tagedurchschnitt bei 36,26 Euro unterschreiten, sind Abgaben bis auf das Tief vom 6. Januar bei 35,13 Euro zu erwarten. Wird diese Unterstützung aufgegeben, sollte eine Fortsetzung der Abwärtsbewegung bis auf das Tief vom 20. Dezember bei 32,91 Euro erwartet werden.
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