Evonik-Aktie: Stark!

Evonik hat eine solide Dynamik bei den neusten Zahlen ausgewiesen. Demnach wurde die Aktie von einem Analysten hochgestuft.

Auf einen Blick:
  • Evonik-Aktie nach Zahlen freundlich
  • Free Cashflow deutlich gesteigert
  • Analyst stuft Evonik-Aktie hoch

Evonik hat zuletzt das neuste Zahlenwerk vorgestellt und dabei den Fokus der Anleger erneut auf sich gerichtet. In einer ersten Reaktion kommen die neusten Ergebnisse gut bei den Anlegern an, alleine in den abgelaufenen 5 Handelstagen steht demnach ein Gewinn in Höhe von 2,01 Prozent auf dem Kurszettel der Anleger. Zum Jahresstart konnte der Konzern seinen Free Cashflow deutlich steigern.

Evonik Aktie Chart

Konkret stand in den ersten 3 Monaten ein Ergebnis von 127 Millionen Euro auf dem Papier. Hingegen hatte der Konzern bereits zuvor über eine schwache Umsatzentwicklung berichtet. Demnach wurden zuletzt Erlöse von 3,8 Milliarden Euro generiert – das ist in etwa 5 Prozent weniger im Vergleich zum Vorjahr. Dies sei auch auf die niedrigeren Rohstoffkosten zurückzuführen, teilte das Unternehmen mit. Doch im Großen und Ganzen wurden große Teile an die Kunden weitergegeben.

Evonik-Aktie hochgestuft!

Nach dieser Meldung haben sich auch die Analysten erneut mit der Evonik-Aktie beschäftigt. Anscheinend hat sich der Investmentansatz mit den neusten Zahlen verändert. Demnach hat die DZ Bank die Einstufung der Evonik-Aktie von „Halten“ auf „Kaufen“ angepasst und das Kursziel von 20 auf 24 Euro angehoben. Derzeit würde Evonik unter anderem von der guten Wettbewerbsposition bei Methionin profitieren, schrieb der Analyst Peter Sprenger in seiner Studie. Darüber hinaus erachtet er einen breiten zyklischen Aufschwung in den kommenden Quartalen als sehr wahrscheinlich.

Eine hohe Qualität!

Währenddessen hat sich auch die US-Investmentbank Goldman Sachs zurückgemeldet. Die Analystin Georgina Fraser hat die Einstufung auf „Neutral“ belassen, genauso wie das Kursziel bei 19,90 Euro. Die Expertin schrieb jedoch über eine hohe Qualität der Resultate von Evonik, wobei auch der Jahresausblick erneut bestätigt wurde.

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