2022 war bislang gewiss nicht das Jahr der Evonik-Aktie: Seit dem 1. Januar fiel der Titel an der Xetra um 14,93 Prozent. In der vergangenen Woche ging es für den Kurs des Unternehmens weiter abwärts: Der Titel verbuchte in den letzten fünf Handelstagen ein sattes Minus von 11,51 Prozent. Den letzten Handelstag schloss das Papier ebenfalls mit einem 3,47-prozentigen Defizit und einen Kurs von 24,22 Euro.
Durchschnittlich rund 1 Millionen Anteile von Evonik wurden in den vergangenen 20 Tagen an der Xetra täglich gehandelt, was 0,225 Prozent aller Aktien des Unternehmens entspricht. Zuletzt gab es jedoch auch Tage mit einem deutlich höheren Handelsvolumen. So kauften oder verkauften Anleger am 04.03 im Tagesverlauf 4,4 Millionen Aktien von Evonik.
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Breite Unterstützung!
Dass die Evonik-Aktie zuletzt einen hartnäckigen Downswing erlebte, zeigt auch der Vergleich mit den gleitenden Durchschnitten des Kurses. So liegt der Titel derzeit deutlich unter dem GD20 (-16,47 %) und GD50 (-18,13 %), sowie dem GD 100 (-16,27 %).
Analysehäuser sehen im Schnitt derzeit entsprechend einiges an Aufwärtspotenzial für die Evonik-Aktie: 32,55 € ist das mittlere Kursziel von 21 Analysten, deren Schätzungen zwischen 26 und 41€ liegen. Das Prädikat „Kaufen“ verleihen sechs der Experten, „Aufstocken“ fünf, „Halten“ sieben, „Reduzieren“ drei und „Verkaufen“ keiner. Durchschnittlich kommt der Titel auf einer Skala von 1 für „Verkaufen“ bis 10 für „Kaufen“ damit auf einen soliden Wert von 6,7.
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