Das Währungspaar EUR/USD erreichte am Mittwoch mit 1,1914 den höchsten Stand seit dem 23. März. Die Gemeinschaftswährung wurde von ermutigenden EU-Daten unterstützt, während der Greenback auf der anderen Seite von einem anhaltenden Rückgang der Staatsanleiherenditen und düsteren lokalen Daten getroffen wurde. US-Präsident Joe Biden wandte sich an die Nation und verteidigte seinen Plan für Infrastrukturinvestitionen, lieferte aber keine neuen Argumente.
Markit veröffentlichte die endgültigen Werte seiner Dienstleistungs-PMIs für die EU im Monat März, und die meisten von ihnen wurden nach oben korrigiert. Der deutsche Index wurde mit 51,5 bestätigt, während er für die gesamte Union bei 49,6 lag – besser als die zuvor geschätzten 48,8.
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Die USA veröffentlichten die Warenhandelsbilanz für Februar, die ein Defizit von 71,1 Mrd. $ auswies, schlechter als die erwarteten -70,5 Mrd. $. Die Fed veröffentlichte das Protokoll ihrer letzten Sitzung, das jedoch keine Überraschungen enthielt. Die Experten der US-amerikanischen Bundesbank befürchten, dass es noch „einige Zeit“ brauche, bevor man von substantiellen Fortschritten bei den Beschäftigungs- und Inflationszielen sprechen könne.
An diesem Donnerstag wird Deutschland die Fabrikaufträge für Februar veröffentlichen, die saisonal bereinigt um 1,2% steigen dürften. Die EU wird den Erzeugerpreisindex für Februar veröffentlichen, während die USA die Erstanträge auf Arbeitslosenunterstützung für die Woche zum 2. April veröffentlichen wird, die voraussichtlich bei 680.000 liegen werden.
EUR/USD: Kurzfristiger technischer Ausblick
Die EUR/USD-Paarung bewegt sich stabil um 1,1870, während der Dollar vor gestrigem Handelsschluss noch zulegte. Das Risiko bleibt trotz des fehlenden Momentums auf kurze Sicht nach oben geneigt.
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Der 4-Stunden-Chart zeigt, dass sich das Paar weiterhin oberhalb seiner SMAs 20 und 100 entwickelt, wobei der kurzfristigere Durchschnitt im Begriff ist, den langfristigeren zu kreuzen. Die technischen Indikatoren bleiben im überkauften Bereich und drehen kaum nach Süden. Eine klare Ausdehnung über 1,1910 hinaus sollte eine Annäherung an die Preiszone von 1,2000 erwarten lassen.
Aktuelle Unterstützungsniveaus:
- 1,1840
- 1,1795
- 1,1750
Aktuelle Widerstandsniveaus:
- 1,1910
- 1,1950
- 1,1995
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