Einer zum Beobachten: Konkurrent von Tesla!

Skeleton Technologies ist kein börsennotiertes Unternehmen, aber es ist eines, das man im Auge behalten sollte, da es ein Gebiet durchquert, das teilweise von Tesla Inc (NASDAQ:TSLA) beansprucht wird.

Batteriegeschäft der nächsten Generation:

Der estnische Hersteller von Ultrakondensatoren, auch Superkondensatoren genannt, hat diesen Monat eine Finanzierungsrunde der Serie D abgeschlossen und 48,1 Millionen Dollar aufgebracht. In früheren Runden brachte er insgesamt 38,7 Millionen Dollar auf. Das Unternehmen wurde 2009 gegründet und zählt die Europäische Investitionsbank zu seinen Investoren.

Auf der Website des Unternehmens wird es als Konkurrent aufgeführt: EaglePicher Technologies mit Sitz in St. Louis; C&D Technologies mit Sitz in Pennsylvania. IBC Solar mit Sitz in Deutschland; und, verlockenderweise, Maxwell Technologies, das 2019 von Tesla gekauft wurde.

Ultrakondensatoren

Maxwell stellt auch Ultrakondensatoren her, die eine viel höhere Energiedichte versprechen als Batterien. Dies führt zu längeren Fahrstrecken und schnelleren Ladezeiten für Elektrofahrzeuge. Skeleton gab im Oktober bekannt, dass es mit Wrightbus, einem nordirischen Hersteller von Bussen, die mit Wasserstoff-Brennstoffzellen betrieben werden, eine Vereinbarung getroffen hat.

Im September gab das Unternehmen bekannt, dass es mit dem Karlsruher Institut für Technologie in Deutschland an der Entwicklung einer „SuperBatterie“ arbeitet, die eine „gekrümmte“ Form des Wundermaterials Graphen verwenden soll, um die Schnellladeeigenschaften von Superkondensatoren mit der Speicherkapazität von Batterien zu kombinieren.

IPO-Hinweise:

Als das Unternehmen im vergangenen Jahr Wolfgang Breme als neuen CFO einstellte, berief es sich auf die IPO-Erfahrung der Führungskraft: „Seine umfangreiche Erfahrung bei Aixtron, einem TecDAX-Unternehmen mit einer Marktkapitalisierung nördlich von 1 Milliarde Euro, ist eine Bereicherung für Skeleton Technologies, wobei der schnell wachsende Markt für Ultrakondensatoren die Chance für einen Börsengang in drei bis fünf Jahren bietet.

Alternativ dazu wirft Maxwells Erfahrung mit Tesla die Möglichkeit auf, dass Skeleton auch Akquisitionsziel eines EV-Herstellers sein könnte.

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