eBay-Aktie: Keine Geschenke für die Aktionäre!

eBay konnte mit den jüngsten Ergebnissen nicht recht begeistern, allerdings mussten die Anleger auch keinen großen Schock verkraften.

Auf einen Blick:
  • eBay schlägt die Analystenerwartungen im dritten Quartal leicht.
  • Bei den weiteren Aussichten enttäuscht der Konzern jedoch.
  • An der Börse bleibt weitgehend alles beim Alten.

Bei der Vorstellung der Quartalszahlen von eBay ergab sich in dieser Woche ein gemischtes Bild. Erfreulich war, dass die Handelsplattform mit einem Gewinn je Aktie in Höhe von 1,03 US-Dollar die Erwartungen der Analysten schlagen konnte. Jene stellten sich im Vorfeld auf exakt einen Dollar je Aktie ein.

Enttäuscht hat eBay die Aktionäre allerdings mit der Prognose für das wichtige vierte Quartal. Statt der von Experten vermuteten 2,6 Milliarden Dollar sollen es nur 2,47 bis 2,53 Milliarden Dollar sein, welche im vierten Quartal umgesetzt werden. Damit wird der noch immer eher lahmen Konsumstimmung Tribut gezollt.

eBay: Keine Trendwende in Sicht

Unter dem Strich gab es bei eBay erstmal keinen großen Schock zu sehen. Die Abweichungen gegenüber den Konsensschätzungen lassen sich schon fast als Messungenauigkeit abtun und letztlich entwickelt das Unternehmen sich mehr oder weniger, wie es an den Märkten erwartet wurde. Das ist allerdings leider keine gute Neuigkeit.

eBay Aktie Chart
Intraday
1W
3M
6M.
1J
5J
Max

Denn der Aktienkurs bewegt sich schon seit geraumer Zeit in Richtung Süden und dieser Trend setzte sich in der ausgelaufenen Woche fort. Zwar konnte die eBay-Aktie sich von Verlusten am Mittwoch recht schnell einigermaßen erholen. Es blieb mit 39,85 Dollar zum Wochenende aber bei Kursen unterhalb von 40 Dollar und der Abwärtstrend muss damit als aktiv angesehen werden.

Warten auf Besserung

eBay steht mit den derzeitigen Herausforderungen nicht alleine da. Die gesamte Branche wartet teils schon fast verzweifelt darauf, dass die Konsumlaune endlich wieder steigt. Bisher scheint das aber nur mit hohen Rabatten zu bewerkstelligen zu sein, was aber dummerweise die Marge in die Tiefe treibt. Für den Moment fehlt es an Aussichten auf schnelle Besserung und so wirkt die Seitenlinie noch immer recht einladend.

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