easyJet-Aktie: Kommt endlich wieder Wachstum?

Die easyJet-Aktie beendete die Handelswoche mit einem Minus von vier Prozent. Glauben Anleger nicht an die Wachstumspläne der Airline?

Auf einen Blick:
  • easyJet hat eine Großbestellung bei Airbus über 157 Maschinen platziert.
  • Damit sollen in den kommenden Jahren ältere Flugzeuge ersetzt werden.
  • Umsatz und Auslastung verfehlten im letzten Quartal jedoch die Erwartungen.

Die easyJet-Aktie beendete die letzte Handelswoche mit einem kräftigen Minus von vier Prozent und setzte damit ihren seit einer Woche anhaltenden Abwärtstrend weiter fort. Stehen die Zeichen nicht mehr auf Wachstum bei der britischen Airline?

Eine Großbestellung…

Doch, das tun sie. Erst am Donnerstag orderte easyJet 157 neue Maschinen bei Airbus. Zusätzlich wurde eine Option zum Kauf 100 weiterer Flugzeuge vereinbart. Von den neuen Maschinen gehören 101 zur A321neo Langversion und 56 zur A320neo Kurzversion.

easyJet Aktie Chart
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6M.
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Derzeit unterhält easyJet eine reine Airbus-Flotte mit rund 320 Fliegern. Die neuen Flugzeuge sollen ältere Maschinen von Typ A319 und A320 ersetzen. Mit der Großbestellung will easyJet in den kommenden Jahren seine Flotte modernisieren und auch nach 2028 weiter wachsen, so Johan Lundgren, der Chef der Billigfluggesellschaft.

Die Bestellung neuer Flugzeuge kann aber nicht über die schwachen Zahlen von easyJet hinwegtäuschen. Auf Basis vorläufiger Zahlen verlief das so wichtige Sommergeschäft nicht so gut wie erhofft. Sowohl Umsatz als auch Auslastung verfehlten im letzten Quartal leicht die Erwartungen der Analysten. Auch die Prognose für das Gesamtjahr liegt leicht unter den Konsensschätzungen der Analysten.

…und ein ambitioniertes Ziel

easyJet-Chef Lundgren hat ambitionierte Ziele. Der Gesamtkonzern soll einen unbereinigten Vorsteuergewinn von über einer Milliarde Pfund erzielen. Wann diese Zielmarke erreicht werden soll, ist allerdings offen. Einfach zu erreichen ist dieses Ziel nicht, aber die Zeichen stehen nicht schlecht. Die Auslastung der easyJet-Flieger bliebt stabil trotz erhöhter Ticketpreise.

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