E.ON-Aktie: Da wird einem ganz warm ums Herz!

E.ON meldet starke Kooperation – RheinEnergie und Koelnmesse im Fokus – Wärmeversorgung auf Messegelände soll nachhaltiger werden – lesen Sie hier die Details.

Auf einen Blick:
  • E.ON unterstützt die Koelnmesse.
  • Im Mittelpunkt steht die Dekarbonisierung der Wärmeversorgung des Messegeländes.
  • Hierfür sollen unter anderem Wärmepumpen, Elektroheizkessel und Fernwärmesysteme zum Einsatz kommen.

E.ON meldet Pionierprojekt in Deutschland: Wie der Energiegigant jüngst bekannt gab, habe er eine Kooperation mit RheinEnergie geschlossen, um das Messegelände der Koelnmesse bis 2028 gänzlich auf klimafreundliche Technologien umzustellen.

Die Partner wollen dem Messebetreiber demnach Energie aus nachhaltigen Quellen wie Sonne, Grundwasser und Luft ermöglichen. Das neue Wärmekonzept sorge in Kombination mit dem Fernwärmesystem von RheinEnergie für „signifikante Energie- und CO2-Einsparungen in Höhe von 5.800 Tonnen pro Jahr“, so E.ON. Die Koelnmesse will indes bis 2030 Klimaneutralität erreichen und somit fünf Jahre früher als ursprünglich gedacht.

E.ON und RheinEnergie: Nachhaltige Wärme für die Koelnmesse

Etwa drei Viertel des Wärmebedarfs soll künftig durch Wärmepumpen gedeckt werden. Hierfür sollen die Anlagen Energie aus dem Grundwasser und der Umgebungsluft nutzen. Hinzu kommen drei Elektroheizkessel, die temporäre Spitzen im Bedarf abdecken und für Versorgungssicherheit sorgen können. Nicht zuletzt soll die Koelnmesse auch mit Solarstrom gespeist werden.

Und: „Bei besonders hohem Wärmebedarf – etwa im Winter – wird Wärme aus dem Fernwärmenetz der RheinEnergie Köln genutzt. Im Sommer hingegen fließt grün erzeugte Wärme und Abwärme aus dem Kühlsystem zurück ins Fernwärmenetz – anstatt ungenutzt zu bleiben“, erklärte E.ON.

Zur Einordnung: Die Koelnmesse GmbH betreibt das drittgrößte Messegelände in Deutschland und gehört mit rund 400.000 Quadratmetern zu den Top Ten der Welt. Pro Jahr finden auf dem Areal rund 80 Messen und sonstige Veranstaltungen statt. Bis 2030 investiert die Koelnmesse rund 700 Millionen Euro in die Modernisierung ihres Geländes.

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