E.ON-Aktie: Wichtige Konferenz abgehalten!

Die E.ON-Aktie ist nach einer Konferenz der Bundesnetzagentur erneut in den Fokus der Analysten geraten.

Auf einen Blick:
  • E.ON-Aktie freundlich
  • Konferenz der Bundesnetzagentur
  • Analysten melden sich zu Wort

Im Zuge einer wichtigen Konferenz der Bundesnetzagentur ist die E.ON-Aktie erneut in den Fokus der führenden Analysten geraten. Entsprechend hat sich die E.ON-Aktie im heutigen Handel erneut freundlich gezeigt und einen Gewinn in Höhe von 1,22 Prozent ausgewiesen. Demnach lohnt sich ein Blick auf die neusten Einschätzungen, um einen Eindruck von der Stimmung rund um den Konzern zu erhalten.

Der Analyst Peter Crampton aus dem Hause Barclays hat die Einstufung auf „Overweight“ mit einem Kursziel von 13 Euro belassen. Crampton hat in seiner Studie über die Pressekonferenz der Bundesnetzagentur geschrieben. Allerdings habe die Agentur in Bezug auf die Regulierungen nichts entschieden, wodurch er die Veranstaltung als positiv für E.ON bewertet. Dabei bezieht er sich auf die geplanten Anreize der Agentur für Investitionen von Stromerzeugern.

Regulierungsperiode ab 2028 im Fokus!

Im Zuge dessen hat die Schweizer Großbank UBS die Einstufung nach der Pressekonferenz auf „Buy“ mit einem Kursziel von 14 Euro belassen. Die Analystin Wanda Serwinowska hob in ihrer Studie hervor, dass auf der Konferenz über mögliche Änderungen in der kommenden Strom- und Gas-Regulierungsperiode ab 2028 gesprochen wurde. Demnach sollte es nun eine Überarbeitung des Rahmens geben, wobei jedoch keine Einzelheiten bisher nicht bekannt gemacht wurden.

E.ON-Aktie: Kursziel angehoben!

Auch die Deutsche Bank Research hat die Einstufung auf „Buy“ belassen, aber das Kursziel von 13 auf 14 Euro angehoben. Hierbei hat der zuständige Analyst James Brand sich mit dem Ausblick der Branche im Jahr 2024 beschäftigt, wobei er insgesamt 6 Umstufungen vorgenommen hat, jedoch nicht bei der E.ON-Aktie. Demnach hatte er zuletzt den Anlegern geraten, dass diese auf die integrierten Versorger umschichten sollten. Allerdings sei aktuell eine Neupositionierung notwendig, wobei er hier spezialisierte Werte bevorzuge. Unter den integrierten Konzernen bleibe jedoch E.ON unter den Kaufempfehlungen, so der Analyst.

E.ON ADR-Aktie: Kaufen oder verkaufen?! Neue E.ON ADR-Analyse vom 28. April liefert die Antwort:

Die neusten E.ON ADR-Zahlen sprechen eine klare Sprache: Dringender Handlungsbedarf für E.ON ADR-Aktionäre. Lohnt sich ein Einstieg oder sollten Sie lieber verkaufen? In der aktuellen Gratis-Analyse vom 28. April erfahren Sie was jetzt zu tun ist.

E.ON ADR: Kaufen oder verkaufen? Hier weiterlesen...

Kaufen, halten oder verkaufen – Ihre E.ON ADR-Analyse vom 28. April liefert die Antwort

Sichern Sie sich jetzt die aktuelle Analyse zu E.ON ADR. Nur heute als kostenlosen Sofort-Download!

E.ON ADR Analyse

E.ON ADR Aktie

check icon
Konkrete Handlungsempfehlung zu E.ON ADR
check icon
Risiko-Analyse: So sicher ist Ihr Investment
check icon
Fordern Sie jetzt Ihre kostenlose E.ON ADR-Analyse an

Disclaimer

Die auf finanztrends.de angebotenen Beiträge dienen ausschließlich der Information. Die hier angebotenen Beiträge stellen zu keinem Zeitpunkt eine Kauf- beziehungsweise Verkaufsempfehlung dar. Sie sind nicht als Zusicherung von Kursentwicklungen der genannten Finanzinstrumente oder als Handlungsaufforderung zu verstehen. Der Erwerb von Wertpapieren ist risikoreich und birgt Risiken, die den Totalverlust des eingesetzten Kapitals bewirken können. Die auf finanztrends.de veröffentlichen Informationen ersetzen keine, auf individuelle Bedürfnisse ausgerichtete, fachkundige Anlageberatung. Es wird keinerlei Haftung oder Garantie für die Aktualität, Richtigkeit, Angemessenheit und Vollständigkeit der zur Verfügung gestellten Informationen sowie für Vermögensschäden übernommen. finanztrends.de hat auf die veröffentlichten Inhalte keinen Einfluss und vor Veröffentlichung sämtlicher Beiträge keine Kenntnis über Inhalt und Gegenstand dieser. Die Veröffentlichung der namentlich gekennzeichneten Beiträge erfolgt eigenverantwortlich durch Gastkommentatoren, Nachrichtenagenturen o.ä. Demzufolge kann bezüglich der Inhalte der Beiträge nicht von Anlageinteressen von finanztrends.de und/ oder seinen Mitarbeitern oder Organen zu sprechen sein. Die Gastkommentatoren, Nachrichtenagenturen usw. gehören nicht der Redaktion von finanztrends.de an. Ihre Meinungen spiegeln nicht die Meinungen und Auffassungen von finanztrends.de und deren Mitarbeitern wider. (Ausführlicher Disclaimer)