E.ON-Aktie: Nicht ernsthaft – oder?

E.ON hat zuletzt massive Kritik gegenüber der Bundesregierung ausgeübt. Währenddessen haben sich die Analysten erneut zurückgemeldet.

Auf einen Blick:
  • E.ON: Kritik gegenüber Bundesregierung
  • Fehlender Masterplan
  • Analysten melden sich zu Wort

Das Management von E.ON hat massive Kritik gegenüber der Bundesregierung aufgrund eines fehlenden Energie-Masterplans ausgeübt. Konkret sagte Leonhard Birnbaum: „Uns fehlt zwei Jahre nach Antritt der Ampel nach wie vor ein Energie-Masterplan, der unsere Industrienation energiewirtschaftlich ins Jahr 2030 führen soll.“ Entsprechend wurde auch auf Kapazitätsprobleme beim Strom verwiesen. „Nach dem Ausstieg aus der Kernenergie gibt es bislang keine Antwort darauf, wo das Backup herkommen soll und wie Kapazitäten in den Markt gebracht werden sollen.“ Die Antwort könnte nach dem Manager nicht ernsthaft lauten, dass man wieder vollumfänglich auf den Kohleabbau setze.

Neue Analystenmeldungen im Fokus!

Demnach haben sich auch die Analysten rund um die E.ON-Aktie erneut zurückgemeldet. Gemeinsam blicken wir an dieser Stelle auf die neusten Meldungen, um einen Eindruck von der Stimmung rund um den Konzern zu erhalten. Den Anfang macht für uns die britische Investmentbank Barclays. Der zuständige Analyst Peter Crampton hat in seiner Studie das Rating der E.ON-Aktie erneut auf „Overweight“ belassen, aber das Kursziel von 13 auf 14 Euro angehoben. Aus der Studie können wir entnehmen, dass die E.ON-Aktie weiterhin einer der bevorzugten Aktien im europäischen Energiesektor bleibe. Allerdings sollten die Mitte März erwarteten mittelfristigen Umsatzziele von E.ON einen kleinen Faktor zur Aufwertung der Aktie darstellen, so der Analyst.

Im Zuge dessen hat sich auch die US-Investmentbank Goldman Sachs erneut mit der E.ON-Aktie beschäftigt und eine neue Analyse am Markt platziert. Der Analyst Alberto Gandolfi hat die Einstufung zwar auf „Buy“ belassen, aber das Kursziel von 15 auf 16 Euro angehoben. Nach der Meinung des Experten sei E.ON der Profiteur der Modernisierung des europäischen Stromnetzes. Denn letztendlich seien rund 40 Prozent der Verteilernetze bereits 40 Jahre alt, resümiert der Analyst.

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