E-Health-Boom: Diese 3 Top-Aktien päppeln die Gesundheitsbranche auf!

Gesundheits-Apps, Videosprechstunden, Online-Rezepte oder die elektronische Patientenakte: Die Digitalisierung des Gesundheitssektors hat sich in den letzten Monaten maßgeblich beschleunigt. Wie in anderen Lebensbereichen war auch hier die Corona-Krise der entscheidende Auslöser.

Viele Ärzte jedenfalls sehen in der digitalen Gesundheitsversorgung die Zukunft. Denn diese kann enorme Effizienzvorteile schaffen. Laut einer repräsentativen Erhebung des Digitalverbands Bitkom verbinden 86 Prozent der deutschen Klinik-Mediziner mit der Digitalisierung Chancen.

Der Umfrage zufolge erstellt inzwischen jeder zweite Arzt digitale Medikationspläne. Eine digitale Patientenakte (ePA) ist bei 66 Prozent im Einsatz. Dort werden medizinische Befunde, Ergebnisse aus Untersuchungen und durchgeführte Behandlungen zentral abgespeichert. Dies verschafft Vorteile beim Arztwechsel.

Das Thema E-Health boomt weltweit: Laut einer Prognose der Unternehmensberatung Roland Berger wird sich der weltweite Digital-Health-Markt im Jahr 2025 auf 979 Milliarden Euro belaufen. In der EU sollen die Gesamtumsätze demnach bei 232 Milliarden liegen, in Deutschland bei 57 Milliarden.

Kein Wunder also, dass inzwischen etliche Start-ups und etablierte Konzerne ein Stück des Wachstumskuchens abgreifen wollen. Im Folgenden wollen wir Ihnen 3 dieser vielversprechenden Aktien vorstellen.

Omnicell – der Herr über die Medikamente

Vor dem Eingang des Omnicell-Hauptquartiers in Silicon Valley, Kalifornien. (Bild: shutterstock)

Das bereits 1992 gegründete US-Unternehmen Omnicell entwickelt Softwarelösungen und Roboter für Krankenhäuser und Apotheken. Die Vision von Omnicell ist es, Einrichtungen im Gesundheitswesen mit automatisierten und digitalen Lösungen auszustatten. Das Unternehmen bietet vor allem Managementsysteme für Medikamente.

Die Omnicell-Software verfolgt Medikamentenbestände, listet sie auf und stellt sicher, dass die richtigen Arzneimittel in die Krankenhäuser gelangen, in denen sie benötigt werden. Apotheker und Pfleger können dadurch bei der Verwaltung Zeit einsparen und somit dem Patienten selbst mehr Zeit widmen.

Besonders im Pandemie-Jahr 2020 haben sich die Lösungen von Omnicell bewährt. Viele coronabedingt überlastete Krankenhäuser, auch in Deutschland, konnten durch die Lösungen des US-Konzerns ihre Arbeitsabläufe verbessern und wichtige Zeit einsparen, die bei der Behandlung und Pflege der Erkrankten mehr als dringend gebraucht wurde.

Omnicell ist neben dem Heimatmarkt USA unter anderem in Deutschland, Kanada, China, Frankreich, Großbritannien und den Vereinigten Arabischen Emiraten tätig.

Im ersten Quartal 2021 erzielte Omnicell einen Umsatz von 251,8 Millionen US-Dollar – ein Plus von 9,6 Prozent gegenüber Q1 2020. Der Nettogewinn belief sich im abgelaufenen Jahresviertel auf 14,1 Millionen Dollar. Damit konnte man in Q1 2,8 Millionen Dollar mehr verdienen als im Vorjahresquartal.

Man habe ein außergewöhnlich starkes Quartal vorgelegt, die eigene Prognose übertroffen und einen Rekordumsatz erzielt, so Omnicell-Boss Randall Lipps. Der Manager erwartet weiterhin eine wachsende Nachfrage, da immer mehr medizinische Einrichtungen ihre Arbeitsabläufe in Sachen Medikamentenverteilung digitalisieren werden. Im laufenden zweiten Quartal soll der Umsatz auf 265 bis 270 Millionen Dollar zulegen.

Nuance/Microsoft – die Sprache ist der Schlüssel

Microsoft forciert mit der Übernahme der auf Spracherkennungssoftware spezialisierten KI-Firma Nuance den zweitgrößten Deal der Konzerngeschichte. (Bild: shutterstock, eigene Bearbeitung)

Das US-Unternehmen Nuance programmiert seit rund 20 Jahren Spracherkennungssoftware. Diese setzt mithilfe von Deep Learning und KI Äußerungen, die am Computer oder Smartphone in ein Mikrofon gesprochen werden, direkt in Text oder Steuerungsbefehle um. Nuance hat beispielsweise bei der Entwicklung der Apple-Assistentin Siri mitgewirkt.

Seit einiger Zeit konzentriert sich das Unternehmen auf den Wachstumsmarkt Gesundheit. So nutzen Ärzte inzwischen die Software des Konzerns, um Unterhaltungen mit Patienten aufzunehmen und in Text-Form direkt in elektronische Patientenakten einzufügen.

Diese Daten gehen zum Teil in die Cloud, wo Nuance eine gigantische Bibliothek mit Millionen von Fachbegriffen unterhält. Umso mehr diese Datensammlung mit neuen Informationen gefüttert wird, desto besser sind die Erkennungsraten. Ein Vorteil gegenüber anderen Spracherkennungslösungen, die teils nur auf ein allgemeines und statisches Vokabular setzen.

Laut Nuance-Angaben verwenden in den USA mehr als 55 Prozent der Ärzte, 75 Prozent der Radiologen und 77 Prozent der Krankenhäuser die Nuance-Spracherkennung unter anderem zur Dokumentation von Patientendaten.

Kürzlich kam es für Nuance zum Ritterschlag schlechthin: Laut inzwischen bestätigten Medienberichten wird der US-Techkonzern Microsoft Nuance für 19,7 Milliarden Dollar schlucken. Für Microsoft ist der Nuance-Deal die zweitgrößte Übernahme der Unternehmensgeschichte.

Laut Microsoft arbeiten die beiden Unternehmen bereits seit einigen Jahren zusammen. Ziel der Übernahme sei es, schriftliche Notizen für Kliniken und Mediziner überflüssig zu machen, um die Effizienz der Gesundheitsbranche zu erhöhen. KI habe die größte Priorität und das Gesundheitswesen sei die dringlichste Anwendung, betonte Microsoft-CEO Satya Nadella.

Als künftige Microsoft-Tochter dürfte Nuance seinen Einfluss noch weiter stärken können. Gleichzeitig wird die Microsoft-Aktie durch den Deal endgültig auch zu einem E-Health-Titel. Zwischen Oktober und Ende Dezember steigerte Nuance seinen Umsatz mit Healthcare-Lösungen um 28 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum.

Nexus – IT wie aus einem Guss

Der Nexus-Messestand bei der DMEA. Die Aktie des Unternehmens ist im Prime Standard der Deutschen Börse zugelassen und dort in den Aktienindex CDAX aufgenommen. (Bild: nexus-ag.de)

Selbstredend sind auch deutsche Firmen am E-Health-Boom beteiligt. Einer der aussichtsreichsten Kandidaten ist die Nexus AG mit Sitz in Donaueschingen. Das Unternehmen entwickelt Krankenhausinformationssysteme und betreibt die IT-Infrastruktur von Kliniken, Psychiatrien, Reha-Einrichtungen und Altenheimen.

Nexus ist in sieben europäischen Ländern mit eigenen Standorten präsent und betreut Kunden in weiteren 23 Ländern. Die Softwarefirma versteht sich als ganzheitlicher Anbieter. Das heißt: Nahezu alle Funktionsanforderungen der Kunden werden von Nexus abgedeckt. Darunter Finanzmanagement, Dienstplanung, Materialmanagement und Qualitätsmanagement.

Konkret helfen die Softwarelösungen zum Beispiel Kliniken bei der Planung von Operationen, bei der Verwaltung von Patienten, bei der Zuteilung von Betten und Terminen, bei der Verabreichung von Medikamenten und bei der Erstellung von Dokumentationen.

Die Hilfestellung für die Gesundheitsbranche zahlte sich für den Konzern bislang aus. Im Geschäftsjahr 2020 konnte die Nexus AG ihren Umsatz um 10,4 Prozent steigern. Das Ergebnis vor Zinsen und Ertragssteuern (EBIT) schoss gar um 16,2 Prozent nach oben. Damit habe man die erfolgreiche Umsatz- und Ergebnisentwicklung der letzten Jahre fortgesetzt, so der Konzern. Am 11. Mai will Nexus seine Zahlen zu Q1 2021 vorlegen.

Vor allem in Deutschland sieht sich Nexus auf Kurs. Die Bundesregierung hatte letztes Jahr bis zu 3 Milliarden Euro an Steuergeldern in Aussicht gestellt, um die deutschen Krankenhäuser zu digitalisieren. Als renommierter Partner hiesiger Kliniken dürfte Nexus ein Stück dieses Kuchens einheimsen können.

Ebenso aussichtsreich ist das Geschäft mit den Reha-Einrichtungen. Im Herbst 2020 hatte Nexus einen Auftrag der Deutschen Rentenversicherung Bund (DRV Bund) ergattert. Demnach soll das Unternehmen in 22 deutschen Rehabilitationszentren seine Softwarelösungen einführen.

Die DRV Bund will dadurch einheitliche und effiziente Prozesse in den Einrichtungen ermöglichen. Dass Nexus für eine solch weitreichende Standardisierung herangezogen wird, unterstreicht das Potenzial des Konzerns.

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