DroneShield-Aktie. Muss man sich Sorgen machen?

Für die DroneShield-Aktie geht es zum Wochenauftakt rund zehn Prozent bergab. Was steckt hinter dem herben Kursverlust und müssen sich Anleger jetzt Sorgen machen?

Auf einen Blick:
  • Wettbewerber EOS gewinnt Großauftrag für Marine
  • DroneShield verdoppelte Umsatz im ersten Quartal
  • Sehr starke Auftragslage für das weitere Jahr

Nachdem sich der Kurs der DroneShield-Aktie innerhalb von drei Monaten mehr als verdoppelte, erleidet das Papier des australischen Spezialisten für Drohnenabwehrsysteme am Montagmorgen einen Rückschlag. Zum Wochenauftakt geht es rund zehn Prozent mit der Aktie bergab. Was steckt hinter dem herben Kursverlust und müssen sich Anleger jetzt Sorgen machen?

Ein wichtiger Auftrag für einen Wettbewerber

Auslöser des Kursrückgangs zum Wochenbeginn war ein wichtiger Auftragsgewinn eines Wettbewerbers. Electro Optic Systems sicherte sich einen lukrativen Marineauftrag in Europa. EOS erhielt einen Auftrag für sein speziell für die Marine entwickeltes Slinger-System mit einem Volumen von 31 Millionen Euro.

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Im Segment der Drohnenabwehr ist das ein signifikantes Auftragsvolumen. Kein Wunder, dass die Kursreaktion der DroneShield-Aktie so negativ ausfällt.

Trotzdem müssen sich Anleger keine Sorgen machen. Die Geschäftsentwicklung des australischen Drohnenabwehrsystemherstellers ist hervorragend.

Im ersten Quartal 2025 verdoppelte sich der Umsatz gegenüber dem Vorjahr auf fast 34 Millionen australische Dollar. Auch für das Gesamtjahr ist eine Umsatzverdoppelung mehr als wahrscheinlich angesichts des sehr starken Auftragseingangs von DroneShield.

Der Markt ist groß und dynamisch genug

Der Markt für Drohnenabwehrsysteme ist zwar ein kleines, aber hochdynamisches Teilsegment der Rüstungsindustrie. Dementsprechend groß ist das Interesse vieler Rüstungs- und Technologieunternehmen.

DroneShield wird auch in den kommenden Monaten viele Aufträge an Wettbewerber verlieren. Aber der Markt ist groß und dynamisch genug, um vielen Unternehmen Platz zu bieten. Anlass zur Sorge um die DroneShield-Aktie besteht deshalb nicht.

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