DroneShield-Aktie: Keine Panik!

Die DroneShield-Aktie verzeichnet nach einer 40-prozentigen Rallye Gewinnmitnahmen, bleibt langfristig jedoch vielversprechend aufgrund der wachsenden Nachfrage nach Drohnenabwehrsystemen.

Auf einen Blick:
  • Kursrückgang nach starker Rallye
  • Langfristiges Potenzial durch Drohnenabwehr
  • Ukraine-Krieg zeigt Bedeutung von Drohnen
  • Erwartung weiterer Aufträge

Nach einer fulminanten Rallye bekommt die DroneShield-Aktie es am heutigen Freitag mit Gewinnmitnahmen zu tun, und das nicht zu knapp. Bis zum Vormittag ging es um 12,5 Prozent auf 0,86 Euro abwärts und die kurzfristige Tendenz zeigt klar nach unten. Anleger müssen deshalb aber nicht in Panik geraten.

Mit einer solchen Gegenbewegung war mehr oder weniger zu rechnen. Schließlich schoss der Kurs zu Monatsbeginn um rund 40 Prozent in die Höhe, und das ohne klar erkennbaren Grund. Die jüngste Phase der Kursrallye ist vor allem auf Hoffnungen und Erwartungen aufgebaut, was manchen Anleger zum Realisieren von Gewinnen geradezu einlädt.

DroneShield gewinnt an Bedeutung

Auf lange Sicht werden die heutigen Verluste aber sehr wahrscheinlich kaum mehr als ein Schluckauf bleiben. Denn die allgemein hervorragende Stimmung kommt nicht von Ungefähr. Wie der Name es bereits vermuten lässt, stellt DroneShield Gerätschaften zur Abwehr von Drohnen her. Letztere haben auf modernen Schlachtfeldern eine überwältigende Bedeutung.

Zwar kommen auch Artillerie und Panzer noch zum Einsatz. Der Krieg in der Ukraine zeigte aber gerade kürzlich, wie wichtig Drohnen sind. Der Ukraine gelang ein Coup mit einem koordinierten Angriff, der tief bis ins russische Hinterland reichte. Russland selbst setzt täglich Drohnen gegen die Ukraine ein. Das liegt vor allem an einem Faktor: Drohnen sind billig.

Da dürfte noch mehr kommen

DroneShield Aktie Chart

Um sich gegen einen massenhaften Ansturm von billigen Drohnen zu verteidigen, brauchen Staaten ganz neue Verteidigungskonzepte. Solche wird DroneShield zwar nicht ganz alleine bieten, aber zumindest absehbar eine wichtige Rolle dabei spielen. Die Erwartung, dass die Auftragsbücher sich in Zukunft weiter füllen werden, ist daher absolut berechtigt. Wie immer lassen sich Kursgewinne aber dennoch nicht fest versprechen.

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