DroneShield gibt neue Verbesserungen bekannt: Wie das auf Drohnenabwehr spezialisierte Unternehmen kürzlich mitteilte, setze eine Software-Aktualisierung für die DroneSentry-C2-Plattform neue Standards. Das System wird zur Erkennung und Bekämpfung unerwünschter Drohnen eingesetzt.
DroneShield: Software-Update – das steckt dahinter
Die von DroneShield bekannt gegebenen Aktualisierungen umfassen sechs Punkte. So wurde die Software erstens so optimiert, dass die Objekterkennung und Richtungsverfolgung, gerade bei beweglichen oder rotierenden Sensoren, deutlich genauer und robuster funktioniert.
Zweitens wurden ein neues Speichermanagement integriert, um Logs und Videos einfacher aufbewahren und verwalten zu können – was dabei helfe, regulatorische Anforderungen zu erfüllen, so DroneShield.
Drittens wurde die Reaktionszeit der Benutzeroberfläche und viertens die Individualisierbarkeit durch die Nutzer verbessert. Fünftens wurden umfassende Analysefunktionen integriert, um Daten in großen Mengen direkt in externe Plattformen zu exportieren. Und sechstens verbesserte DroneShield die Kamera-Integration, was zu einer schnelleren Bildrate und einer effektiveren Verfolgung schneller Drohnen führen soll.
DroneShield weist auf Gefahren durch Drohnen hin
Die neue Software-Version 11.0.0 ist inzwischen verfügbar. „Dieses jüngste Update wird den Anwendern mehr Kontrolle über ihre Systeme und die notwendige Präzision geben, um den sich schnell entwickelnden Bedrohungen für den Schutz von Personal und kritischer Infrastruktur zu begegnen“, betonte DroneShield-Technologiechef Angus Bean.
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