DroneShield-Aktie: Auf nach Europa!

Die DroneShield-Aktie setzt mit einem Kursgewinn von fast sechs Prozent ihren Aufwärtstrend fort. Was treibt das Rüstungsunternehmen in immer neue Höhen?

Auf einen Blick:
  • DroneShield plant Aufbau einer Fertigung in Europa
  • Attraktivität für europäische Auftraggeber soll erhöht werden
  • Europäische Milliardeninvestition in Rüstung locken

Der Kursaufschwung der DroneShield-Aktie geht in die nächste Runde. Am gestrigen Donnerstag legte der Kurs des australischen Drohnenabwehrspezialisten um knapp sechs Prozent zu und stieg fast auf ein neues 9-Monatshoch. In den vergangenen drei Monaten stieg der Kurs der DroneShield-Aktie um über 80 Prozent. Was treibt das Rüstungsunternehmen in immer neue Höhen?

Eine neue Fertigung in Europa

Es ist der gute Newsflow von DroneShield, der einfach nicht abreißen will. Die Australier setzen nun voll auf Europa und wollen ein Stück vom stark wachsenden europäischen Verteidigungskuchen abhaben.

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Im Rahmen des „ReArm Europe Plan/Readiness 2030“ Planes will die Europäische Union 800 Milliarden Euro in die Stärkung ihrer Verteidigungsfähigkeit pumpen. Kein Wunder, dass Europa das derzeit weltweit attraktivste Pflaster für die Rüstungsbranche ist.

Um sich besser auf dem europäischen Markt zu etablieren, plant DroneShield den Aufbau einer eigenen Produktionsstätte in Europa. Dadurch will sich der australische Hersteller von Anti-Drohnen-Technologie attraktiver für europäische Regierungen und Streitkräfte machen.

Die Auftragsbücher sind voll

Eine neue Produktionslinie in Europa könnte DroneShield dabei helfen, seine Umsätze in den kommenden Jahren deutlich zu steigern. Die Auftragsbücher der Australier sind prall gefüllt.

Nach einem Jahresumsatz von 57 Millionen Australischen Dollar im vergangenen Jahr erzielte DroneShield bereits im ersten Quartal des laufenden Jahres einen Umsatz von 40 Millionen AUD. Für das Gesamtjahr 2025 gehen Analysten derzeit von 130 Millionen AUD aus.

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