Martin Brudermüller, 1961 in Stuttgart geboren, ist bei BASF nicht nur Vorstandsvorsitzender, sondern auch Chief Technology Officer. In den kommenden Jahren möchte er in Ludwigshafen vor allem Innovationen antreiben.
Martin Brudermüller — ein Leben lang BASF
Brudermöller schloss 1985 sein Chemie-Studium in Karlsruhe mit Diplom ab und promovierte nur zwei Jahre später. 1988 trat er seine erste Arbeitsstelle als Laborchemiker bei BASF in Ludwigshafen an. Dem Chemiekonzern blieb er ganze 30 Jahre lang treu. Angebote anderer Unternehmen lehnte er ab. 2010 trat er schon einmal als Kandidat für den Vorstandsvorsitzenden an, unterlag aber knapp seinem jetzigen Vorgänger Kurt Bock und wurde ab 2011 stellvertretender CEO. Acht Jahre später waren seine Ambitionen dann von Erfolg gekrönt: Seit Mai 2018 führt er das größte Chemieunternehmen der Welt.
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Martin Brudermüller wird von Kollegen für seinen freundlichen Umgang geschätzt
Der BASF-Chef sagt, dass er gern mit den Händen arbeitet. Da überrascht es nicht, dass er Hobby-Handwerker ist. Er gilt als kämpferisch, herzlich und extrovertiert. Brudermöller ist verheiratet und Vater von Zwillingen.
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