Seit dem Corona-Crash in 2020 hatte sich der Aktienkurs des Business Intelligence Unternehmens prächtig entwickelt. Auf drei furiose Rallyes folgte jeweils eine Konsolidierungsphase. Der jüngste Kurscrash hebt sich von diesem Muster deutlich ab.
Die Ursachen des Crashs
Im dritten Quartal 2021 konnte das BI-Unternehmen seine Prognosen nur leicht übertreffen. Jedoch sorgte insbesondere der pessimistische Ausblick für das vierte Quartal für den dramatischen Abverkauf. Verstärkt wurde dieser von der ohnehin schlechten Stimmung bei Technologie-Aktien. Seitdem die FED angekündigt hatte, schneller aus der lockeren Geldpolitik aussteigen zu wollen, gingen risikoreiche Tech-Aktien erneut in den Sinkflug über. Allerdings könnte es sich im Falle des Abverkaufs der Domo Aktie um eine Überreaktion der Anleger gehandelt haben. Es bleibt abzuwarten, ob das Unternehmen in diesem Jahr die Erwartungen der Investoren erfüllen kann.
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Steht eine Seitwärtsbewegung an?
Der dramatische Kurssturz der Domo Aktie konnte erst von der langjährigen Unterstützungszone zwischen 38,50 € und 39,50 € gestoppt werden. Auf der Oberseite konnten die Bären bisher erfolgreich die Widerstandszone zwischen 42,60 € und 44,20 € verteidigen. Angesichts des steilen Abverkaufs könnte eine Seitwärtsbewegung zwischen diesen beiden Zonen erfolgen.
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