Bitcoin (CRYPTO: BTC) bleibt unter dem Allzeithoch von 2017, was für Bullen besorgniserregend ist. Der Absturz von (CRYPTO: LUNA) und (CRYPTO: UST) hat zu einer tragischen Ansteckung anderer Kryptofirmen geführt, da wir gesehen haben, dass dem Kryptomarkt in einem außergewöhnlichen Tempo Liquidität entzogen wurde.
Mehrere Schwachstellen aufgedeckt
Im Finanzstabilitätsbericht der Bank of England vom Dienstag ging das Financial Policy Committee (FPC) der Bank kurz auf Kryptowährungen ein. In dem Bericht wurde festgestellt, dass Kryptowährungen zwar ein geringeres unmittelbares Risiko darstellen, aber dennoch beobachtet werden müssen, da während des jüngsten Marktabschwungs mehrere Schwachstellen aufgedeckt wurden.
Die Bank stellte die folgenden Schwachstellen fest
„Liquiditätsungleichgewichte, die zu Run-Dynamiken und Notverkäufen führen, sowie fremdfinanzierte Positionen, die aufgelöst werden und den Preisverfall verstärken. Das Vertrauen der Anleger in die Fähigkeit bestimmter sogenannter ’stabiler Münzen‘, ihre Anbindung aufrechtzuerhalten, wurde erheblich geschwächt, insbesondere bei solchen, die keine oder risikoreichere Sicherheiten und eine geringere Transparenz aufweisen.“
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Leider hinkt die britische Finanzaufsichtsbehörde (FCA) der Entwicklung weit hinterher. Nur 33 Kryptounternehmen haben bisher in Großbritannien eine Lizenz erhalten. Die derzeitige regulatorische Ausrichtung Großbritanniens birgt die Gefahr, dass das Land gegenüber den USA, der Europäischen Union und anderen Regionen ins Hintertreffen gerät.
Letzte Woche haben die nationalen Aufsichtsbehörden Großbritanniens und der USA an einem Treffen teilgenommen und anerkannt, wie wichtig es ist, zusammenzuarbeiten, um die Regulierungsergebnisse für Kryptowährungen zu verbessern und gleichzeitig Innovationen zu fördern. Dies ist ein Schritt in die richtige Richtung, aber es bleibt noch viel zu tun, wenn Großbritannien dem Ziel gerecht werden will, die globale Drehscheibe für Kryptowährungen zu werden.
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