Liebe Leser,
wie es scheint, bekommt nun auch DMG Mori Schwierigkeiten wegen der wirtschaftlichen Lage.
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Sollten Anleger sofort verkaufen? Oder lohnt sich doch der Einstieg bei DMG Mori?
- Der Stand! Bei DMG Mori wurde nun in einer Bilanzpräsentation einen Gewinneinbruch für das laufende Jahr angekündigt. Wie ist es dazu gekommen?
- Die Entwicklung! Bei DMG Mori heißt es, dass 2020 bisher ein schwieriges Jahr ist – nicht zuletzt weil wegen des Coronavirus die DMG-Werkte in Italien mit etwa 500 Mitarbeitern lahmgelegt wurden. Das deutsche Werk in Pfronten konnte aber wieder in Betrieb genommen werden. Der Auftragsbestand von 1,2 Milliarden Euro sichere derzeit rein rechnerisch die Beschäftigung für etwa fünf Monate, doch wie sich die Situation weiter entwickelt, bleibt weiter ungewiss. Die Zahlen sprechen hier Bände: Das EBIT wird sich wohl in 2020 mehr als halbieren – auf etwa 80 bis 100 Millionen Euro, während Auftragseingang und Umsatz wohl jeweils auf 1,8 bis 2,0 Milliarden Euro kommen.
- Das KGV! Nach dem Maßstab des KGV ist DMG Mori unterbewertet, denn es liegt mit 21,22 insgesamt 39 Prozent unter dem Branchendurchschnitt „Maschinen“ von 34,54.
- Die Stimmung! In den sozialen Medien gab es weder positive noch negativen Ausschläge und es wurden überwiegend neutrale Themen angesprochen.
- Der Ausblick! Zwar gab es bei DMG Mori noch im letzten Jahr Bestmarken, doch insgesamt leidet der Markt bereits seit Mitte 2018. Nun muss sich zeigen, inwiefern das Coronavirus die Situation weiter verschärft.
Wie wird es mit dem Unternehmen und mit dessen Aktie nun weitergehen? Wir halten Sie informiert.
Kaufen, halten oder verkaufen – Ihre DMG Mori-Analyse vom 14.08. liefert die Antwort:
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