Diesel: Der Dieselpreis in 10 Jahren

Der Preis für Diesel hält sich weiterhin über der 2,00-EUR-Marke. Wo soll das hinführen - wo kann der Dieselpreis in 10 Jahren stehen?

Während der letzten Jahrzehnte kam es sukzessive zu ansteigenden Preisen für Diesel. Jüngst hat der Dieselpreis sogar die 2,00-EUR-Marke überschritten. Zwar stabilisiert sich der Ölpreis, doch Diesel bleibt weiterhin teuer. Insbesondere kommt der Ukraine-Konflikt in den Fokus. Wenn das so weitergeht, wo wird der Dieselpreis wohl in zehn Jahren stehen?

Wo wird der Dieselpreis in 10 Jahren stehen? Diese Frage an sich ist nur sehr schwer zu beantworten. Denn die Bewertung und Prognostizierung von Kursentwicklungen auf so lange Sicht ist äußerst komplex. Gesichert kann ohnehin kaum jemand aussagen, wo der Preis für Diesel in 10 Jahren stehen wird. Um der Frage an sich überhaupt nachzugehen, bedienen wir uns einer Vereinfachung: Wird der Dieselpreis in 10 Jahren höher oder niedriger als heute liegen?

Diesel als Anlage

Mit dieser Frage kann schon leichter gearbeitet werden. Aber lassen Sie uns von vorne anfangen – ist Diesel überhaupt als Anlageform etabliert und ethisch vertretbar? Um den aktuellen Dieselpreis zu sehen, bietet es sich an, auf die Webseite boerse-frankfurt.de zu gehen. Unter der ISIN XC0009677813 bekommt man den Preis angezeigt (Umrechnung: Dieselpreis in Dollar und Tonne – 1 Tonne = 1 t = 1000 Kilogramm). Die Kurshistorie reicht allerdings lediglich bis 2013 zurück.

Natürlich kann man über den Diesel-Future oder aber über ein sogenanntes Hebelprodukt an den Preisbewegungen partizipieren. Hier hat eine der wichtigsten Geschäftsbanken Frankreichs, die Société Générale, Produkte (ISIN: DE000SH3F3P5) aufgelegt. Mit Hebelprodukten und Futures zu arbeiten, ist allerdings ausschließlich für Profis geeignet. Da der Dieselpreis sehr stark mit den Entwicklungen des Ölpreises korreliert, können Sie auch entsprechend Produkte zur Anlage im Bereich des Ölpreises suchen.

Aus ethischer Sicht heraus muss selbstverständlich jeder für sich entscheiden, ob man sich an der Spekulation auf etwa Lebensmittel oder zur Energieversorgung nötige Rohstoffe beteiligen möchte. Immerhin führen steigende Energiepreise weltweit zu starken Verwerfungen, sozialen Unruhen und auch Hungersnöten.

Diesel – eine sichere Anlageform?

Wie bei allen Anlageformen unterliegt auch Diesel einer gewissen Preisschwankung. Diese Schwankung ist von vielen Faktoren abhängig. Grundsätzlich gesehen ist Diesel bereits seit Jahrzehnten stabil im Preis und erst in den letzten zehn Jahren sukzessive auf neue Höchststände angestiegen. Zudem können Rohstoffe nicht beliebig vermehrt werden.

Diesel kann, so wie auch Rohöl (Der Ölpreis in 10 Jahren), als wertbeständig angesehen werden. Weitaus beständiger als Papiergeld. Denn die Annahme, dass Papiergeld einen dauerhaften, konstanten Wert besitze, ist nichts als eine Illusion. Sehen wir doch nur den Verlauf des Wertes mancher Währungen an (z.B. Türkische Lira oder venezolanischer Bolívar). Aber auch das wohl populärste Währungspaar im Forexhandel, EUR/USD, unterliegt massiven Wertschwankungen. Diesel hingegen, historisch betrachtet, unterliegt einem – wenn auch schleichenden – konstanten Wertgewinn.

Die Wertentwicklung vom Dieselpreis der letzten Jahrzehnte

Lassen Sie uns die Betrachtung vom Dieselpreis beginnend im Jahre 1950 starten. Es werden die Angaben vom ADAC zu den jährlichen Durchschnittspreisen für Kraftstoffe verwendet. Der Dieselpreis lag im Jahr 1950 tatsächlich bei lediglich 33,8 Pfennig je Liter. Bis in das Jahr 1959 kam es allerdings bereits zu einer Steigerung auf 51,30 Pfennig je Liter. Man sieht also, hier kam es direkt zu einer kräftigen Preissteigerung.

In den 1960er-Jahren hielt sich der Preis bei etwa 50 Pfennig je Liter. Die Siebzigerjahre zeigten sich für den Dieselpreis als horrendes Anstiegsjahrzehnt. Erstmals mussten 100 Pfennig ich je Liter auf den Tisch gelegt werden. Die Preise hielten sich tatsächlich bis Anfang der 90er-Jahre stabil, um dann zur Jahrtausendwende auf bereits 125 Pfennig je Liter anzuziehen. Zum Ende 2001 befand sich der Dieselpreis bereits bei ganzen 160 Pfennig je Liter.

Der Euro halbierte den Preis

Mit dem Wechsel zum Euro halbierte sich der Preis auf 83,6 Eurocent. Jedoch war es lediglich eine optische Halbierung. Es nützte alles nichts und so kam es bereits im Jahre 2008 zu einem Anstieg auf 132 Eurocent. Dies war ein mehrjähriges Hoch. Denn von dort an zeigte sich eine lang anhaltende Seitwärtsphase.

Seitwärtsphase allerdings nur bis zum Jahre 2021. Dort begannen die Kurse langsam auszubrechen und nun erreicht der Preis für Diesel tatsächlich ein neues Allzeithoch. Sie sehen also, es besteht eine permanente Preissteigerungs-Spirale. Steigende Ölpreise rufen steigende Dieselpreise hervor.

Ist Diesel eine beliebte „Anlage“?

Hohe Dieselpreise kann eigentlich niemand wollen, denn damit werden unter anderem die Baupreise unnötig in die Höhe gezogen und Menschen müssen mehr als sie haben, für das Wohnen bezahlen. Auch heizen wird somit immer teurer. Andersherum könnte man auch sagen, dass das Geld immer weniger Wert wird. Angesichts dessen bietet es sich an, neben einem Wald (Der Holzpreis in 10 Jahren), auch Rohstoffe wie Gold oder Silber zu besitzen.

Überdies hinaus ist allerdings Diesel, bzw. das Rohöl schon eine relativ beliebte Anlage. Hier sind unter anderem Diesel-Aktien wie BP oder Chevron gefragt. Aber auch der von Blackrock aufgelegte iShares STOXX Europe 600 Oil & Gas ETF ist in Bezug auf den Dieselpreis oft im Gespräch. Der ETF steht übrigens kurz davor, die alten Höchststände aus den Jahren um 2012 bis 2015 herum zu erreichen.

Alles hat Vor- und Nachteile

Natürlich hat die Anlage direkt in Diesel auch Nachteile. Kauft man den Diesel-Future, so gibt es beispielsweise keine Dividenden oder auch Zinserträge. Anders als bei Aktien beispielsweise, sind Gewinne beim Diesel-Future lediglich über steigende Dieselpreise zu erzielen. Es gibt keine Dividende und auch keine Zinserträge. Gewinne werden so lediglich durch günstiges Kaufen und teures Verkaufen erzielt. Wer also das schnelle Geld durch eine Anlageform sucht, ist beim Diesel womöglich falsch. Wenngleich gesagt sei, dass vor allem an der Börse mitunter auch größere Schwankungen des Dieselpreises (selbst Intraday) zu beobachten sind.

Nun, da wir erörtert haben, wie stabil Diesel als Anlageform ist, können wir uns ein wenig dem tatsächlichen Investieren in den Rohstoff widmen. Wer Diesel kaufen will, der bezahlt am Ende US-Dollar. Denn das ist die Währung, in der Diesel an den internationalen Börsen gehandelt wird. Das bedeutet, dass beim Kauf des Diesels nicht nur der Dieselpreis beobachtet werden sollte, sondern eben auch ein gewisses Währungsrisiko beachtet werden muss.

Wo steht denn nun der Dieselpreis in 10 Jahren?

Wo der Dieselpreis in 10 Jahren steht, ist rein preislich nur sehr schwer zu prognostizieren. Allgemein sind Prognosen über solch lange Zeiträume nur sehr schwer überhaupt abzugeben und kommen zudem mit einer erheblichen Portion Spekulation daher. Ob der Dieselpreis höher oder niedriger als heute liegt jedoch, das kann zumindest vom heutigen Zeitpunkt, und unter Berücksichtigung historischer Daten, abgeleitet werden. Der Preis von Diesel stieg über die letzten 10 Jahren nahezu beständig an.

Dieser schleichende Wertgewinn bei den Dieselpreisen dürfte auch in den kommenden Jahren anhalten. Der Benzinmotor konnte dem Diesel bisher zwar Konkurrenz machen, dennoch bleibt Diesel für Großfahrzeuge immer noch die beste Alternative. Dies wiederum sorgt dafür, dass es sich bei Diesel um den Schmierstoff der Wirtschaft handelt. Ja, erneuerbare Energien rücken immer mehr in den Fokus. Jedoch können sie derzeit dem herkömmlichen Diesel / Rohöl nicht die Stirn bieten. Daher kann mit gewissen Vorbehalten prognostiziert werden, dass der Dieselpreis in 10 Jahren höher liegen wird als heute.

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