Deutz hat einen neuen Einblick in die aktuellen Geschäftsergebnisse gewährt. Im Zuge dessen hat der Konzern ebenso die Prognose für das laufende Jahr erhöht. Demnach erwartet Deutz eine höhere Profitabilität als bisher in Aussicht gestellt, wobei Deutz zuletzt von einer besseren Entwicklung im klassischen Antriebsgeschäft sowie von etwaigen Preiserhöhungen profitiert hat. Für das laufende Jahr rechnet Deutz ab sofort mit einer bereinigten Ergebnismarge (Ebit) zwischen 5,3 und 5,8 Prozent, nachdem man zuvor von 5 Prozent ausgegangen war. Allerdings wurde die Umsatzprognose unverändert beibehalten. Im Anschluss haben sich auch die führenden Analysten erneut zu Wort gemeldet.
Deutz im Analystenfokus!
Nun blicken wir auf die neusten Meldungen rund um die Deutz-Aktie, um einen Eindruck von der institutionellen Stimmung rund um den Konzern zu erhalten. Dabei hat die Privatbank Berenberg die Einstufung auf „Hold“ mit einem Kursziel von 5,40 Euro belassen. Demnach hat der Analyst Tore Fangmann in seiner Studie hervorgehoben, dass der Konzern ein Rekordjahr mit Bezug auf Umsatz und Profitabilität verzeichnen werde. Allerdings rechne er für das Jahr 2024 und darüber hinaus mit einem erheblichen Gegenwind. Innerhalb des Investitionsgütersektors sehe der Experte mit Blick auf die drastisch gesunkenen Bewertungen bessere Chancen bei anderen Werten.
Ebenso hat die Investmentbank Hauck & Aufhäuser die Einstufung auf „Buy“ belassen, aber das Kursziel von 8,60 auf 8 Euro gesenkt. Der Analyst Jorge Gonzalez Sandornil hat seine Schätzungen erneut angepasst. Allerdings bleibt er weiterhin optimistisch gestimmt.
Abschließend blicken wir noch auf die neuste Meldung aus dem Hause der DZ Bank. Der Analyst Thorsten Reigber hat das Rating erneut auf „Kaufen“ belassen, aber ebenso das Kursziel von 6,10 auf 5,70 Euro gesenkt.
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