Deutz-Aktie: Schlechter als Wacker Neuson?

Die Kursziele der Deutz-Aktie wurden reihenweise gesenkt. Demnach wird die Wacker Neuson-Aktie bevorzugt.

Auf einen Blick:
  • Deutz sieht Absatzrückgang in 2024
  • Kursziele gesenkt
  • Bewertungen angepasst

Der deutsche Motorenhersteller Deutz sieht sich nach einer Phase des mit einem angepassten Ausblick konfrontiert. Analysten haben ihre Kursziele für die Deutz-Aktie überwiegend gesenkt und ihre Bewertungen an die aktuellen Entwicklungen angepasst. Hier sind die wichtigsten Erkenntnisse:

Kursziele gesenkt!

Die Privatbank Berenberg hat ihr Kursziel für Deutz von 6,40 auf 5,40 Euro gesenkt, behält aber ihre Bewertung bei „Hold“ bei. Der Analyst Tore Fangmann rechnet damit, dass Deutz sowie die Unternehmen Wacker Neuson und Palfinger im Jahr 2024 mit einem Absatzrückgang in ihren Endmärkten konfrontiert sein könnten, nachdem sie zuvor Rekordwachstum verzeichnet hatten. Er bevorzuge dennoch im Branchenvergleich den Industriemaschinenbauer

Die DZ Bank hat den fairen Wert der Deutz-Aktie von 7,20 auf 6,10 Euro herabgestuft, behält jedoch ihre „Kaufen“-Empfehlung bei. Der Analyst Thorsten Reigber passt seine Schätzungen für den Umsatz und das operative Ergebnis (EBIT) des Motorenherstellers ab 2024 an, da der Auftragseingang deutlich abgeschwächt ist.

Jahresziele dennoch solide

Warburg Research hat gleichermaßen das Kursziel für Deutz nach den Ergebnissen des 2. Quartals von 8,00 auf 6,50 Euro gesenkt, behält jedoch die „Buy“-Einstufung bei. Der Analyst Stefan Augustin hebt hervor, dass die Jahresziele von Deutz solide sind, verweist jedoch auf einen Abwärtstrend in der Auftragsentwicklung.

Hauck Aufhäuser Investment Banking reduziert das Kursziel für Deutz nach den Q2-Zahlen von 9,00 auf 8,60 Euro, bewertet die Aktie jedoch weiterhin als „Buy“. Der Analyst Jorge Gonzalez Sadornil betont die solide Performance von Deutz im 2. Quartal, senkt jedoch aufgrund der anhaltenden Herausforderungen im chinesischen Markt für schwere Lastkraftwagen seine Schätzungen für 2024.

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